Hier ist lange nichts passiert. Und das hat mehrere Gründe, die mit Veränderungen in meinem Leben zu tun haben. Neben einem neuen Job, der mich ausfüllt habe ich eine neue Liebe gefunden, die mich erfüllt. Dabei wird leider mein Filmtageblog auf der Strecke bleiben.
Ich werde zwar auch in Zukunft die Filmhistorie chronologisch durchgehen, allerdings werde ich mich nicht mehr in gewohnter Intensität um meinen Blog kümmern können.
So ganz verzichten möchte ich aber auch nicht auf ihn. Er wird weiterhin gepflegt, nur für die bisher ausführlichen Beiträge fehlt mir bedauerlicherweise nun die Zeit. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mich weiterhin auf meiner Reise durch die Filmgeschichte begleitet.
Weiter geht's mit kurzen Erläuterungen zu in letzter Zeit gesehenen Filmen:
KING KONG
(dt. Titel: DIE FABEL VON KING KONG; KING KONG UND DIE WEISSE FRAU)
USA, 1933
RKO Radio Pictures
R: Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack
D: Fay Wray, Robert Armstrong, Bruce Cabot, Frank Reicher, Sam Hardy, Noble Johnson uvm.
Erstaufführung: 07. März 1933
Die Mutter aller Monsterfilme. Muss man keine Worte mehr drüber verlieren. Trotz der technisch aufgewerteten Remakes aus den Jahren 1976 und 2005 immer noch die Beste von allen drei Verfilmungen. Die Effekte haben heute ihren ganz eigenen Charme und die Geschichte ist eh unverwüstlich.
DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE
Deutschland, 1933
Nero-Film AG
R: Fritz Lang
D: Rudolf Klein-Rogge, Gustav Diessl, Rudolf Schündler, Oskar Höcker, Theo Lingen uvm.
Erstaufführung: 12. April 1933
Fritz Lang setzt sein Krimiepos um Superverbrecher Dr. Mabuse im Tonzeitalter fort. Das Sequel hat mehr Genrecharakter als die zweiteilige Sozialparabel aus dem Jahr 1922. Der Film wirkt wie ein Vorgriff auf das deutsche Genrekino der Nachkriegszeit und ist zuweilen recht gruselig. In Deutschland kam der Film erst gar nicht zur Aufführung und wurde von den Nazis schließlich verboten. Kurz darauf kehrte Fritz Lang Deutschland den Rücken. Erst 1950 kam DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE auf bundesdeutsche Leinwände.
THE DEVIL'S BROTHER
(dt. Titel: HÄNDE HOCH – ODER NICHT; DIE SITTENSTROLCHE; BRUDER DES TEUFELS; DIE TEUFELSBRÜDER)
USA, 1933
Hal Roach Studios
R: Hal Roach
D: Stan Laurel, Oliver Hardy, Dennis King, Thelma Todd, James Finlayson, Lucile Browne uvm.
Erstaufführung: 05. Mai 1933
Nach Dutzenden von erfolgreichen Kurzfilmen versuchen sich Laurel und Hardy jetzt auch an einem Feature Film. Und auch ihr alter Mentor Hal Roach ist wieder mit an Bord und führt nach langer Abstinenz mal wieder Regie für die Beiden. Der Versuch den Slapstick des Duos auf abendfüllende Länge mittels Musicalanleihen und Abenteuerfilmeinlagen zu blasen wirkt zuweilen etwas krampfig. Dafür enthält der Streifen aber auch ein paar der unvergesslichsten Momente des gesamten L&H-Repertoires, sei es der beschwipste ansteckende Lachflash oder das “Kniechen, Näschen,Öhrchen”-Spiel.
THE MIDNIGHT PATROL [Kurzfilm]
(dt. Titel: DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN; BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE)
Hal Roach Studios
USA, 1933
R: Lloyd French
D: Stan Laurel, Oliver Hardy, Harry Bernard, Frank Brownlee uvm.
Trotz ihres Erfolgs im blieben Laurel und Hardy dem Kurzfilm weiterhin treu. Als tolpatschige Polizisten bleiben sie ihrer Linie treu und bringen jeden Schnarchsack zum Lachen.
DINNER AT EIGHT
(dt. Titel: DINNER UM ACHT)
USA, 1933
Metro-Goldwyn-Mayer (MGM)
R: George Cukor
D: John Barrymore, Wallace Beery, Jean Harlow, Lionel Barrymore, Marie Dressler, Billie Burke uvm.
Erstaufführung: 29. August 1933
Schauspielerkino, der auf den Spuren des oscargekrönten GRAND HOTEL (1932) wandelt und sich den Großteil dessen Cast “ausleiht”. Beginnt schwungvoll als Komödie und spitzt sich gegen Ende dramatisch zu, wobei er ganz auf seine Darsteller zugeschnitten ist.
Ich werde zwar auch in Zukunft die Filmhistorie chronologisch durchgehen, allerdings werde ich mich nicht mehr in gewohnter Intensität um meinen Blog kümmern können.
So ganz verzichten möchte ich aber auch nicht auf ihn. Er wird weiterhin gepflegt, nur für die bisher ausführlichen Beiträge fehlt mir bedauerlicherweise nun die Zeit. Ich hoffe trotzdem, dass ihr mich weiterhin auf meiner Reise durch die Filmgeschichte begleitet.
Weiter geht's mit kurzen Erläuterungen zu in letzter Zeit gesehenen Filmen:
KING KONG
(dt. Titel: DIE FABEL VON KING KONG; KING KONG UND DIE WEISSE FRAU)
USA, 1933
RKO Radio Pictures
R: Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack
D: Fay Wray, Robert Armstrong, Bruce Cabot, Frank Reicher, Sam Hardy, Noble Johnson uvm.
Erstaufführung: 07. März 1933
Die Mutter aller Monsterfilme. Muss man keine Worte mehr drüber verlieren. Trotz der technisch aufgewerteten Remakes aus den Jahren 1976 und 2005 immer noch die Beste von allen drei Verfilmungen. Die Effekte haben heute ihren ganz eigenen Charme und die Geschichte ist eh unverwüstlich.
DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE
Deutschland, 1933
Nero-Film AG
R: Fritz Lang
D: Rudolf Klein-Rogge, Gustav Diessl, Rudolf Schündler, Oskar Höcker, Theo Lingen uvm.
Erstaufführung: 12. April 1933
Fritz Lang setzt sein Krimiepos um Superverbrecher Dr. Mabuse im Tonzeitalter fort. Das Sequel hat mehr Genrecharakter als die zweiteilige Sozialparabel aus dem Jahr 1922. Der Film wirkt wie ein Vorgriff auf das deutsche Genrekino der Nachkriegszeit und ist zuweilen recht gruselig. In Deutschland kam der Film erst gar nicht zur Aufführung und wurde von den Nazis schließlich verboten. Kurz darauf kehrte Fritz Lang Deutschland den Rücken. Erst 1950 kam DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE auf bundesdeutsche Leinwände.
THE DEVIL'S BROTHER
(dt. Titel: HÄNDE HOCH – ODER NICHT; DIE SITTENSTROLCHE; BRUDER DES TEUFELS; DIE TEUFELSBRÜDER)
USA, 1933
Hal Roach Studios
R: Hal Roach
D: Stan Laurel, Oliver Hardy, Dennis King, Thelma Todd, James Finlayson, Lucile Browne uvm.
Erstaufführung: 05. Mai 1933
Nach Dutzenden von erfolgreichen Kurzfilmen versuchen sich Laurel und Hardy jetzt auch an einem Feature Film. Und auch ihr alter Mentor Hal Roach ist wieder mit an Bord und führt nach langer Abstinenz mal wieder Regie für die Beiden. Der Versuch den Slapstick des Duos auf abendfüllende Länge mittels Musicalanleihen und Abenteuerfilmeinlagen zu blasen wirkt zuweilen etwas krampfig. Dafür enthält der Streifen aber auch ein paar der unvergesslichsten Momente des gesamten L&H-Repertoires, sei es der beschwipste ansteckende Lachflash oder das “Kniechen, Näschen,Öhrchen”-Spiel.
THE MIDNIGHT PATROL [Kurzfilm]
(dt. Titel: DICK UND DOOF ALS POLIZISTEN; BESTELLEN SIE ZWEI SÄRGE)
Hal Roach Studios
USA, 1933
R: Lloyd French
D: Stan Laurel, Oliver Hardy, Harry Bernard, Frank Brownlee uvm.
Trotz ihres Erfolgs im blieben Laurel und Hardy dem Kurzfilm weiterhin treu. Als tolpatschige Polizisten bleiben sie ihrer Linie treu und bringen jeden Schnarchsack zum Lachen.
DINNER AT EIGHT
(dt. Titel: DINNER UM ACHT)
USA, 1933
Metro-Goldwyn-Mayer (MGM)
R: George Cukor
D: John Barrymore, Wallace Beery, Jean Harlow, Lionel Barrymore, Marie Dressler, Billie Burke uvm.
Erstaufführung: 29. August 1933
Schauspielerkino, der auf den Spuren des oscargekrönten GRAND HOTEL (1932) wandelt und sich den Großteil dessen Cast “ausleiht”. Beginnt schwungvoll als Komödie und spitzt sich gegen Ende dramatisch zu, wobei er ganz auf seine Darsteller zugeschnitten ist.