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Cine-Phil schreibt Filmgeschichte

Ein historischer FIlmtageblog




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MANIAC



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MANIAC
USA, 1934
Roadshow Attractions
Regie: Dwain Esper
Produktion: Dwain Esper, Louis Sonney
Buch: Hildegarde Stadie
Kamera: William Thompson
Schnitt: William Astin
Darsteller: Williams Woods (Don Maxwell), Horace B. Carpenter (Dr. Meirschultz), Ted Edwards (Buckley), Phyllis Diller (Mrs. Buckley), Thea Ramsey (Alice Maxwell) uvm.
Erstaufführung: 11. September 1934


Inhalt: Don Maxwell (William Woods) assistiert dem Wissenschaftler Dr. Meirschultz (Horace B. Carpenter) bei dessen Experimenten, hauptsächlich in dem er ihm Leichen besorgt. Meirschultz arbeitet nämlich an einem Serum, welches Tote zu neuem Leben erwecken soll. Der geistig derangierte Maxwell kommt irgendwann auf den Trichter, diese Experimente selbst durchzuführen.


Der Großvater des „Re-Animator“. Purer Trash von Dwain Esper, der vor allem für seine moralischen Aufklärungsfilme wie SEX MADNESS und MARIHUANA bekannt wurde. MANIAC bildet seinen mit 5000 $ Budget preisgünstig inszenierten Beitrag im Genre Horror.

Den Höhepunkt der Absurditäten bildet die Szene, in der einer Katze ein Auge herausgedrückt wird. Hierzu nahmen die Macher einen einäugigen Stubentiger, dem sie zu dem Zweck ein Glasauge einsetzten.




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