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Cine-Phil schreibt Filmgeschichte

Ein historischer FIlmtageblog




Foto

DR. JACK



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DR. JACK
(dt. Titel: DR. JACK)
USA, 1922
Hal Roach Studios
Regie: Fred C. Newmeyer, Sam Taylor
Produktion: Hal Roach
Buch: Hal Roach, Sam Taylor, Jean C. Havez, Thomas J. Crizer
Kamera: Walter Lundin
Schnitt: Thomas J. Crizer
Darsteller: Harold Lloyd (Dr. 'Jack' Jackson), Mildred Davis (das kranke Mädchen), John T. Prince (ihr Vater), Eric Mayne (Dr. Ludwig von Saulsbourg), C. Norman Hammond (Jamison), Charles Stevenson (Anstaltswärter), Jackie Condon (Kumpel des Jungen), Mickey Daniels (Junge), Richard Daniels (Mann), William Gillespie (Kartenspieler), Wallace Howe (Anstaltswärter), James T. Kelley (kartenspielender Vater), 'Auntie' McKay, Florence Mayon (Tochter des Kartenspielers), Oscar Morgan, Anna Townsend (Jamisons Mutter), Dorothy Vernon (Kellnerin), Joy Winthrop
Erstaufführuung: 26. November 1922

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Filmszene


Inhalt: Dr. Jackson (Harold Lloyd), von seinen Patienten liebevoll „Dr. Jack“ genannt, ist ein beliebter und erfolgreicher Landarzt, der mit guten Worten meist mehr ausrichtet als mit irgendwelchen Pillen. Ein sich sorgender, gut betuchter Vater (John T. Prince) wird auf ihn aufmerksam als er eine zweite Meinung über seine chronisch kranke Tochter (Mildred Davis) einholen will. Die leidet nämlich sehr unter dem strengen und herzlosen Dr. von Saulsbourg (Eric Mayne).


Harold Lloyds zweiter Feature Film. Dem ausgesucht simplen Plot steht eine enorme Gagdichte gegenüber. Wirklich spaßige Momente reihen sich aneinander, so daß mir der Film noch deutlich besser gefiel als Lloyds Langerstling GRANDMA'S BOY. Eine geglückte Fingerübung für sein nächstes Werk, welches sein Magnum Opus werden sollte:SAFETY LAST!, oder in deutsch: AUSGERECHNET WOLKENKRATZER.




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