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Cine-Phil schreibt Filmgeschichte

Ein historischer FIlmtageblog




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HOT WATER (DAS WASSER KOCHT)



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HOT WATER
(dt. Titel: DAS WASSER KOCHT; HOT WATER)
USA, 1924
The Harold Lloyd Corporation
Regie: Fred C. Newmeyer, Sam Taylor
Produktion: Harold Lloyd
Buch: Sam Taylor, John Grey, Tim Whelan, Thomas J. Grey
Kamera: Walter Lundin
Schnitt: Allen McNeil
Darsteller: Harold Lloyd (Hubby), Jobyna Ralston (Wifey), Josephine Crowell (ihre Mutter), Charles Stevenson (ihr großer Bruder), Mickey McBan (ihr kleiner Bruder), Edgar Dearing (Motorradpolizist), Andy De Villa (Glen Reed), Pat Harmon (Stehender im Bus), Fred Holmes (Mann), Billy Rinaldi (Junge), S.D. Wilcox (Gene Komman)
Erstaufführuung: 26. Oktober 1924

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Filmszene


Inhalt: Trautes Heim, Glück allein. Und wenn man nicht allein daheim ist, will sich das Glück nicht einstellen. Das spürt Hubby (Harold Lloyd) schmerzhaft als sich die ungeliebte Familie seiner Frau (Jobyna Ralston) bei ihm zu Hause breitmacht.


Rasante, episodenhafte Komödie, in der Harold Lloyd gegen widerspenstige Verwandten kämpft – immer am Rande des Nervenzusammenbruchs.

Nach den Beschwerden einiger Verleihfirmen über die Länge des Films GIRL SHY (80 Min.) stutzte man den Nachfolger auf 60 Minuten zurecht. Der Film war ein weiterer Kassenerfolg für Lloyd, der knapp zwei Millionen Dollar einspielte.

Heimlicher Hauptdarsteller des Films ist ein Truthahn, der im wahren Leben auf den Namen Genevieve hörte.




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