La bimba di Satana (DVD)
Auf dem Schloß von Antonio Aguilar (Aldo Sambrell) geht das Grauen um, seit seine Gattin Maria (Pornostar Marina Frajese) das Zeitliche gesegnet hat. Ihre Titten sind noch nicht kalt geworden, als sich die jungfräuliche Tochter Miria bereits aufzuführen beginnt wie eine Hafendirne. Auch verwandelt sie sich manchmal in ihre Mutter, deren Geist in sie gefahren zu sein scheint, um den Bösewichten zu geben, was der Bösewichte ist...
Schmierlappenware der Güteklasse A! Was kann man von Mario Bianchi anderes erwarten, der uns auch das nachdenklich machende Drama DER GEILE TAXI-FICKER bescherte? Der Produzent dieses Spektakels hieß Gabriele Crisanti, der sich in erster Linie dadurch auszeichnete, daß er seine Ehefrau – die hübsche Mariangela Giordano – in einigen wirklich bemerkenswert niederträchtigen Schleimfilmen unterbrachte, u.a. auch dem großartigen MALABIMBA (KOMM UND MACH'S MIT MIR), dem LA BIMBA DI SATANA deutlich nachempfunden ist. Zu den eindrücklichen Attraktionen dieses Werkes gehört der debile Butler, der dann und wann vom Bösen besessen wird, wild grimassierend auf dem Boden herumrollt und einem Hahn die Kehle durchbeißt (=Spezialeffekt). Auch redet er mit den Mumien, die in der Familiengruft herumliegen. Eigentlich muß man das nicht erwähnen, aber ausnahmslos jeder Schauspieler blamiert sich hier bis auf die Knochen. Crisantis Ehefrau darf sich als Nonne Sol zwischen den Beinen herumgrabbeln und auch etwas an Frau Frajese herumknuspern, deren üppigen Reize besonders in der längeren Pornofassung ausgiebigst zu bewundern sind. In Deutschland ist unter dem Titel SATANS BABY DOLL – SEXORGIEN IM SATANSSCHLOSS eine Fassung erschienen, die aber zumindest der zwei HC-Sequenzen entbehrt. Ich möchte aber versichern, daß man deshalb keine Krokodilstränen weinen sollte. (Aldo Sambrell darf kurz an die Frajese, wenn auch nur mit eingeschobenen Fremdgenitalien, und sein gelähmter Bruder bekommt kurz die Bill-Clinton-Spezialbehandlung, landet dann aber in der Grube.) Ich habe MALABIMBA lange nicht mehr gesehen, nehme aber schwer an, daß hier dasselbe Schloß verwendet wurde. Am meisten beeindruckt hat mich doch der Hausdiener-Geek, dessen ganze Existenz darin zu bestehen scheint, in der Gegend herumzustehen, mit Mumien zu sprechen und gelegentlich auf dem Fußboden herumzurollen – alternative Lebensgestaltung vom Feinsten! MALABIMBA war deutlich besser, aber ich habe ja ein Herz für Schlonz...
Auf dem Schloß von Antonio Aguilar (Aldo Sambrell) geht das Grauen um, seit seine Gattin Maria (Pornostar Marina Frajese) das Zeitliche gesegnet hat. Ihre Titten sind noch nicht kalt geworden, als sich die jungfräuliche Tochter Miria bereits aufzuführen beginnt wie eine Hafendirne. Auch verwandelt sie sich manchmal in ihre Mutter, deren Geist in sie gefahren zu sein scheint, um den Bösewichten zu geben, was der Bösewichte ist...
Schmierlappenware der Güteklasse A! Was kann man von Mario Bianchi anderes erwarten, der uns auch das nachdenklich machende Drama DER GEILE TAXI-FICKER bescherte? Der Produzent dieses Spektakels hieß Gabriele Crisanti, der sich in erster Linie dadurch auszeichnete, daß er seine Ehefrau – die hübsche Mariangela Giordano – in einigen wirklich bemerkenswert niederträchtigen Schleimfilmen unterbrachte, u.a. auch dem großartigen MALABIMBA (KOMM UND MACH'S MIT MIR), dem LA BIMBA DI SATANA deutlich nachempfunden ist. Zu den eindrücklichen Attraktionen dieses Werkes gehört der debile Butler, der dann und wann vom Bösen besessen wird, wild grimassierend auf dem Boden herumrollt und einem Hahn die Kehle durchbeißt (=Spezialeffekt). Auch redet er mit den Mumien, die in der Familiengruft herumliegen. Eigentlich muß man das nicht erwähnen, aber ausnahmslos jeder Schauspieler blamiert sich hier bis auf die Knochen. Crisantis Ehefrau darf sich als Nonne Sol zwischen den Beinen herumgrabbeln und auch etwas an Frau Frajese herumknuspern, deren üppigen Reize besonders in der längeren Pornofassung ausgiebigst zu bewundern sind. In Deutschland ist unter dem Titel SATANS BABY DOLL – SEXORGIEN IM SATANSSCHLOSS eine Fassung erschienen, die aber zumindest der zwei HC-Sequenzen entbehrt. Ich möchte aber versichern, daß man deshalb keine Krokodilstränen weinen sollte. (Aldo Sambrell darf kurz an die Frajese, wenn auch nur mit eingeschobenen Fremdgenitalien, und sein gelähmter Bruder bekommt kurz die Bill-Clinton-Spezialbehandlung, landet dann aber in der Grube.) Ich habe MALABIMBA lange nicht mehr gesehen, nehme aber schwer an, daß hier dasselbe Schloß verwendet wurde. Am meisten beeindruckt hat mich doch der Hausdiener-Geek, dessen ganze Existenz darin zu bestehen scheint, in der Gegend herumzustehen, mit Mumien zu sprechen und gelegentlich auf dem Fußboden herumzurollen – alternative Lebensgestaltung vom Feinsten! MALABIMBA war deutlich besser, aber ich habe ja ein Herz für Schlonz...
bekay (sich entschuldigend, dass er nichts Substantielles zu deiner Seherfahrung beitragen kann.)