La Horde (Yannick Dahan/Benjamin Rocher, Frankreich 2009)
Als vier Polizisten zu einer nächtlichen Selbstjustizsause aufbrechen, da ihnen ein Kollege von einem Drogenboss weggemeuchelt wurde, geraten sie arg in die Bredouille, als sich die Gangster professioneller und rücksichtsloser aufführen, als sie selbst. Ruckzuck ist man überrumpelt.
Doch Paris brennt am Horizont, und Menschen taumeln komisch vor der Pforte herum. Oder rasen wie irr. Denn sie haben Hunger - und dort im Hochhaus gibt es Frischfleisch...
Um es kurz zu machen: der Film geht okay für einen anspruchslosen Horrorabend. Er zeigt nichts Neues, und macht sogar deutlich zuwenig aus seinem Setting. Die Tiefgaragenszene mit dem Autodach bleibt im Gedächtnis, und die verbitterte Selbstjustizaktion der Protagnistin. Das negative Ende juckt eigentlich keinen, da einem alle Personen fremd bleiben. An den Score kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Eine Fortsetzung ist nicht nötig, vielen Dank.
Zombie Drogenboss Hochhaus
Als vier Polizisten zu einer nächtlichen Selbstjustizsause aufbrechen, da ihnen ein Kollege von einem Drogenboss weggemeuchelt wurde, geraten sie arg in die Bredouille, als sich die Gangster professioneller und rücksichtsloser aufführen, als sie selbst. Ruckzuck ist man überrumpelt.
Doch Paris brennt am Horizont, und Menschen taumeln komisch vor der Pforte herum. Oder rasen wie irr. Denn sie haben Hunger - und dort im Hochhaus gibt es Frischfleisch...
Um es kurz zu machen: der Film geht okay für einen anspruchslosen Horrorabend. Er zeigt nichts Neues, und macht sogar deutlich zuwenig aus seinem Setting. Die Tiefgaragenszene mit dem Autodach bleibt im Gedächtnis, und die verbitterte Selbstjustizaktion der Protagnistin. Das negative Ende juckt eigentlich keinen, da einem alle Personen fremd bleiben. An den Score kann ich mich überhaupt nicht mehr erinnern. Eine Fortsetzung ist nicht nötig, vielen Dank.
Zombie Drogenboss Hochhaus