Die Verwirrung bezüglich der Martial Arts-Recken kann groß sein, wenn man keine Ahnung davon hat. Vor allem im Bruceploitation-Umfeld. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass der Mann namens Yang Tze (wie der Fluss) eigentlich Bolo Yeung ist. Ich wusste auch nicht, dass er wirklich so heißt. Dann stieß ich auf dieses nette Video, wo Jean-Claude Van Damme Bolo Yeung in einem Chinarestaurant trifft:
Ist JCVD betrunken?
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MEIN ESSEN MIT ANDRÉ ist ein beeindruckender Film Louis Malles. Da sitzen zwei Männer, ein Theaterregisseur und eine Bühnenautor, 1,5 Stunden lang am Tisch und reden. Und das ist spannend. Einer lehnt die Normierungen der Gesellschaft ab und flüchtet sich in obskure Theaterprojekte in einem polnischen Wald, der andere ist glücklich, wenn er zuhause seinen Kaffee trinken und die Charlton Heston-Biographie weiterlesen kann. Und natürlich geht's um mehr und darum, worum es im Leben wirklich geht. Wayne Wangs SMOKE dürfte hiervon inspiriert worden sein.
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PAUL, EIN ALIEN AUF DER FLUCHT ist ein bisweilen liebevoll gemachter Comicnerd-Film, der sich aber in allzu platten Witzen ergeht, und in Diskussionen, die man nicht versteht. Hier wird mehrfach aneinander vorbei geredet. Nur das Alien checkt die Lage. Nix für mich.
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In der ersten Folge von GRENZFÄLLE - ES GESCHAH ÜBERMORGEN geht es darum, wie man aus Plaumen Diamanten gewinnen kann. Ist das nicht toll? Zitat: "Die Leute, die wir suchen, sind keinesfalls im Höhlenforscherverein!"
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Weniger gut fand ich dann THE EXPENDABLES, vor dem ich mich doch recht lange gedrückt habe. Und obwohl die Plotitis (bekaysches Idiom) nicht zu meinen Krankheiten gehört, muss ich sagen, dass mich vor allem der lahme, wirklich saulahme Plot angeödet hat.
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Von Apichatpong Weerasethakul gibt es einen schönen Kurzfilm namens MOBILE MEN, in dem ein paar Tagelöhner auf einem Lieferwagen mitfahren und sich die T-Shirts ausziehen. Einmal schaut auch der Regisseur kurz in die Kamera, vielleicht war da was auf dem Objektiv. Huch!
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Ti Wests THE HOUSE OF THE DEVIL habe ich mir nochmal angeschaut und muss bekennen: ich finde den INNKEEPERS besser. Auch wenn es sicherlich gute Gründe gibt, warum ersterer ein perfekter Film ist. Das Zusammenspiel der beiden Protagonisten im Hotel war aber schon großartig. Lediglich die Mülleimer-Szene fand ich hier etwas zu deutlich ausgereizt.
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THE FAMILY THAT EATS SOIL von KHAVN de la Cruz habe ich abgebrochen. Hui, was ist das denn für ein Schmarrn! Inhaltlich mag das ja angehen - aber ästhetisch? Ich bin schockiert. Womit er wohl sein Ziel erreicht haben dürfte.
Familienproblemfilm Louis Malle Bolo Yeung Aliendinger Freiheit
Ist JCVD betrunken?
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MEIN ESSEN MIT ANDRÉ ist ein beeindruckender Film Louis Malles. Da sitzen zwei Männer, ein Theaterregisseur und eine Bühnenautor, 1,5 Stunden lang am Tisch und reden. Und das ist spannend. Einer lehnt die Normierungen der Gesellschaft ab und flüchtet sich in obskure Theaterprojekte in einem polnischen Wald, der andere ist glücklich, wenn er zuhause seinen Kaffee trinken und die Charlton Heston-Biographie weiterlesen kann. Und natürlich geht's um mehr und darum, worum es im Leben wirklich geht. Wayne Wangs SMOKE dürfte hiervon inspiriert worden sein.
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PAUL, EIN ALIEN AUF DER FLUCHT ist ein bisweilen liebevoll gemachter Comicnerd-Film, der sich aber in allzu platten Witzen ergeht, und in Diskussionen, die man nicht versteht. Hier wird mehrfach aneinander vorbei geredet. Nur das Alien checkt die Lage. Nix für mich.
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In der ersten Folge von GRENZFÄLLE - ES GESCHAH ÜBERMORGEN geht es darum, wie man aus Plaumen Diamanten gewinnen kann. Ist das nicht toll? Zitat: "Die Leute, die wir suchen, sind keinesfalls im Höhlenforscherverein!"
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Weniger gut fand ich dann THE EXPENDABLES, vor dem ich mich doch recht lange gedrückt habe. Und obwohl die Plotitis (bekaysches Idiom) nicht zu meinen Krankheiten gehört, muss ich sagen, dass mich vor allem der lahme, wirklich saulahme Plot angeödet hat.
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Von Apichatpong Weerasethakul gibt es einen schönen Kurzfilm namens MOBILE MEN, in dem ein paar Tagelöhner auf einem Lieferwagen mitfahren und sich die T-Shirts ausziehen. Einmal schaut auch der Regisseur kurz in die Kamera, vielleicht war da was auf dem Objektiv. Huch!
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Ti Wests THE HOUSE OF THE DEVIL habe ich mir nochmal angeschaut und muss bekennen: ich finde den INNKEEPERS besser. Auch wenn es sicherlich gute Gründe gibt, warum ersterer ein perfekter Film ist. Das Zusammenspiel der beiden Protagonisten im Hotel war aber schon großartig. Lediglich die Mülleimer-Szene fand ich hier etwas zu deutlich ausgereizt.
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THE FAMILY THAT EATS SOIL von KHAVN de la Cruz habe ich abgebrochen. Hui, was ist das denn für ein Schmarrn! Inhaltlich mag das ja angehen - aber ästhetisch? Ich bin schockiert. Womit er wohl sein Ziel erreicht haben dürfte.
Familienproblemfilm Louis Malle Bolo Yeung Aliendinger Freiheit