François Dupeyron verfilmt mit „Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran“ den gleichnamigen Bestseller von Eric-Emmanuel Schmitt. Er bleibt ziemlich nah an der literarischen Vorlage aber obwohl er selbst Dialoge 1:1 übernimmt, schafft er es nicht die Atmosphäre des Buchs auf Zelluloid zu übertragen. Damit verliert er das bisschen, was das Buch für mich interessant machte. Denn das was übrig bleibt ist bewegte Erbauungsliteratur auf dem Niveau von Glückskeks-Weisheiten.
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