„Well why not a space flower? Why do we always expect metal ships?“
Filme, die „Body Snatchers“, oder eine Variation davon im Titel tragen gibt es wie Sand am Meer. Philip Kaufmans Version „Invasion of the Body Snatchers“ aus dem Jahre 1978 ist wohl einer der prominentesten Vertreter.
Eines morgens, von einem Tag auf den anderen verhalten sich etliche Menschen plötzlich sehr seltsam – so als wären sie nicht mehr sie selbst. Dr. Bennell – Inspektor bei der Gesundheitsbehörde – und seiner Assistentin Elizabeth kommt das alles sehr komisch vor. Doch mit was sie es hier wirklich zu tun haben, können Sie nicht einmal erahnen...
Der Film lässt sehr vieles sehr lange im Dunklen und verharrt in vagen Andeutungen. Dabei kann er mich gerade mit dieser Taktik und der gemächlichen Inszenierung überzeugen - und so fühle ich mich nicht nur bei der Thematik ein wenig an „They live“ erinnert. Aber auch „Invasion of the Body Snatchers“ driftet leider im letzten drittel für meinen Geschmack ein wenig zu sehr in Richtung „alles nochmal schön erklären“. Was Anfangs schön nebulös blieb, wird nun explizit gezeigt. Zum Glück kann mich das Ende dann wieder ein wenig versöhnlich stimmen.
Filme, die „Body Snatchers“, oder eine Variation davon im Titel tragen gibt es wie Sand am Meer. Philip Kaufmans Version „Invasion of the Body Snatchers“ aus dem Jahre 1978 ist wohl einer der prominentesten Vertreter.
Eines morgens, von einem Tag auf den anderen verhalten sich etliche Menschen plötzlich sehr seltsam – so als wären sie nicht mehr sie selbst. Dr. Bennell – Inspektor bei der Gesundheitsbehörde – und seiner Assistentin Elizabeth kommt das alles sehr komisch vor. Doch mit was sie es hier wirklich zu tun haben, können Sie nicht einmal erahnen...
Der Film lässt sehr vieles sehr lange im Dunklen und verharrt in vagen Andeutungen. Dabei kann er mich gerade mit dieser Taktik und der gemächlichen Inszenierung überzeugen - und so fühle ich mich nicht nur bei der Thematik ein wenig an „They live“ erinnert. Aber auch „Invasion of the Body Snatchers“ driftet leider im letzten drittel für meinen Geschmack ein wenig zu sehr in Richtung „alles nochmal schön erklären“. Was Anfangs schön nebulös blieb, wird nun explizit gezeigt. Zum Glück kann mich das Ende dann wieder ein wenig versöhnlich stimmen.