„Where is my Surété-Scotland-Yard-type mackintosh?“
Mit "Operation Petticoat" (1959) wurde er berühmt. Mit „Breakfast at Tiffany's“ (1961) machte er Audrey Hepburn zur Stilikone der 60er. Unvergessen – zumindest bei mir – wurde Blake Edwards aber mit der „The Pink Panther“-Reihe. Den Auftakt, und gleichzeitig Startschuss für die denkwürdige Zusammenarbeit zwischen Blake Edawards und Peter Sellers bildet gleichnamiger Film aus dem Jahre 1963.
Das Phantom, Paris' berüchtigter Meisterdieb, will den Pink Panther haben. Einen riesigen Diamanten in Besitz der schönen Prinzessin Dala. Inspektor Clouseau wiederum will das Phantom dingfest machen - seit bereits 15 Jahren ist er hinter ihm her, und nun endlich glaubt er ihm im Ski-Resort Cortina dicht auf den Fersen zu sein.
Die chillige 60er Jahre Cocktailparty- und winterliche Kamin-Atmosphäre ist das erste, was mir bei diesem Film immer wieder ins Auge sticht: Der extreme „low paced speed“ zeichnet diese Komödie aus, der – aus heutiger Sicht - bei mir zu oft gefährlich nahe an Langeweile vorbeischrammt. Schade auch, dass die Figur Clouseau, und damit Peter Sellers, in „seinem“ ersten Film nur eine Nebenrolle spielt. Die naiv chaotischen, tollpatschigen Seiten des Characters zeigen sich in „The Pink Panther“ noch nicht in ihrer ganzen Pracht.
Mit "Operation Petticoat" (1959) wurde er berühmt. Mit „Breakfast at Tiffany's“ (1961) machte er Audrey Hepburn zur Stilikone der 60er. Unvergessen – zumindest bei mir – wurde Blake Edwards aber mit der „The Pink Panther“-Reihe. Den Auftakt, und gleichzeitig Startschuss für die denkwürdige Zusammenarbeit zwischen Blake Edawards und Peter Sellers bildet gleichnamiger Film aus dem Jahre 1963.
Das Phantom, Paris' berüchtigter Meisterdieb, will den Pink Panther haben. Einen riesigen Diamanten in Besitz der schönen Prinzessin Dala. Inspektor Clouseau wiederum will das Phantom dingfest machen - seit bereits 15 Jahren ist er hinter ihm her, und nun endlich glaubt er ihm im Ski-Resort Cortina dicht auf den Fersen zu sein.
Die chillige 60er Jahre Cocktailparty- und winterliche Kamin-Atmosphäre ist das erste, was mir bei diesem Film immer wieder ins Auge sticht: Der extreme „low paced speed“ zeichnet diese Komödie aus, der – aus heutiger Sicht - bei mir zu oft gefährlich nahe an Langeweile vorbeischrammt. Schade auch, dass die Figur Clouseau, und damit Peter Sellers, in „seinem“ ersten Film nur eine Nebenrolle spielt. Die naiv chaotischen, tollpatschigen Seiten des Characters zeigen sich in „The Pink Panther“ noch nicht in ihrer ganzen Pracht.