„Yeah, and drifting through eternity will ruin your whole day.“
4. Juli 2020. Am Vorabend der ersten bemannten Mars-Mission kommen die Astronauten mit Freunden und Wegbegleitern zu einem großen Abschiedsfest zusammen. Unter die Aufbruchsstimmung mischt sich auch Wehmut, denn einer der Kameraden wird nicht dabei sein: Jim McConnell hat Zeit seines Lebens nur einen Traum – die Erforschung des roten Planeten. Doch der designierte erste Mann auf dem Mars muss aufgrund der tödlichen Erkrankung seiner Frau aus dem NASA-Programm aussteigen und gilt seither als psychisch instabil. 13 Monate später ist die Crew auf dem Mars und treibt die Forschungsarbeit voran, bis Sie von einem Sandsturm überrascht werden. Es gibt nur einen Überlebenden – Zeit für eine Rettungsmission.
Jeffrey Westhoff schrieb am 3. September 2002 im Northwest Herald: „Wenn Brian DePalmas Film Mission to Mars ein Buch wäre, so hätte es einen gelben Umschlag und den Titel 2001 für Dummys.“ (Quelle: Wikipedia) Ich fühlte mich eher an ein hohles, schnell zusammengeklöppeltes „Solaris“ erinnert. Wie dem auch sei, „Mission to Mars“ bestätigt in eindrucksvoller Weise, wieso mir Brian de Palma nicht als Sci-Fi Regisseur in Erinnerung bleiben wird: Das fängt ja alles noch ganz locker-flockig an, wenn die zukünftigen Besatzungsmitglieder am Vorabend der Mars-Mission auf einer abendlichen Abschiedsparty vorgestellt werden. Es bleibt sogar atmosphärisch, wenn wir die Crew auf ihrem Mars-Flug begleiten. Da vergesse ich fast, dass die Story bis hierher ziemlich flach und langweilig war. Leider hat das Drehbuch auch im weiteren Verlauf nichts zu bieten – bis hin zur selten dämlichen Auflösung.
4. Juli 2020. Am Vorabend der ersten bemannten Mars-Mission kommen die Astronauten mit Freunden und Wegbegleitern zu einem großen Abschiedsfest zusammen. Unter die Aufbruchsstimmung mischt sich auch Wehmut, denn einer der Kameraden wird nicht dabei sein: Jim McConnell hat Zeit seines Lebens nur einen Traum – die Erforschung des roten Planeten. Doch der designierte erste Mann auf dem Mars muss aufgrund der tödlichen Erkrankung seiner Frau aus dem NASA-Programm aussteigen und gilt seither als psychisch instabil. 13 Monate später ist die Crew auf dem Mars und treibt die Forschungsarbeit voran, bis Sie von einem Sandsturm überrascht werden. Es gibt nur einen Überlebenden – Zeit für eine Rettungsmission.
Jeffrey Westhoff schrieb am 3. September 2002 im Northwest Herald: „Wenn Brian DePalmas Film Mission to Mars ein Buch wäre, so hätte es einen gelben Umschlag und den Titel 2001 für Dummys.“ (Quelle: Wikipedia) Ich fühlte mich eher an ein hohles, schnell zusammengeklöppeltes „Solaris“ erinnert. Wie dem auch sei, „Mission to Mars“ bestätigt in eindrucksvoller Weise, wieso mir Brian de Palma nicht als Sci-Fi Regisseur in Erinnerung bleiben wird: Das fängt ja alles noch ganz locker-flockig an, wenn die zukünftigen Besatzungsmitglieder am Vorabend der Mars-Mission auf einer abendlichen Abschiedsparty vorgestellt werden. Es bleibt sogar atmosphärisch, wenn wir die Crew auf ihrem Mars-Flug begleiten. Da vergesse ich fast, dass die Story bis hierher ziemlich flach und langweilig war. Leider hat das Drehbuch auch im weiteren Verlauf nichts zu bieten – bis hin zur selten dämlichen Auflösung.