„Don't make me be a bad girl again!“
Katie ist verheiratet, attraktiv – und sexuell frustriert. Sie entflieht der Langeweile ihrer Ehe durch sexuell aufgeladene Tagträume, bis ihr eines Tages ihr Psychiater rät ihre Phantasien auszuleben. Im Museum lernt sie Tags darauf einen geheimnisvollen Fremden kennen, dem sie sogleich in seine Wohnung folgt. Als sie nach dem Schäferstündchen das Apartment wieder verlässt und den Fahrstuhl betritt, folgt ihr eine blonde Frau mit Sonnenbrille - und einem Rasiermesser in der Hand...
Brian de Palma ist bekannt für seine Hitchcock-Zitate und auch Dressed to Kill ist eine große Hommage an Hitchcock im Allgemeinen und Psycho im Besonderen. Die Struktur, die Blonde Heldin und Femme Fatale – ganze Szenen zitiert er vom Meister.
„Dressed to kill“ jedoch auf seine Hitchcock-Anspielungen zu reduzieren liegt mir genauso fern, wie ich sagen würde einen bloßen Whodunit gesehen habe. De Palma schafft es meine Aufmerksamkeit hoch zu halten obwohl ich den Film weder extrem spannend noch die Story sonderlich glaubwürdig halte. Vielleicht liegt es daran, dass mich die filmische Umsetzung einfach umgehauen hat.
Katie ist verheiratet, attraktiv – und sexuell frustriert. Sie entflieht der Langeweile ihrer Ehe durch sexuell aufgeladene Tagträume, bis ihr eines Tages ihr Psychiater rät ihre Phantasien auszuleben. Im Museum lernt sie Tags darauf einen geheimnisvollen Fremden kennen, dem sie sogleich in seine Wohnung folgt. Als sie nach dem Schäferstündchen das Apartment wieder verlässt und den Fahrstuhl betritt, folgt ihr eine blonde Frau mit Sonnenbrille - und einem Rasiermesser in der Hand...
Brian de Palma ist bekannt für seine Hitchcock-Zitate und auch Dressed to Kill ist eine große Hommage an Hitchcock im Allgemeinen und Psycho im Besonderen. Die Struktur, die Blonde Heldin und Femme Fatale – ganze Szenen zitiert er vom Meister.
„Dressed to kill“ jedoch auf seine Hitchcock-Anspielungen zu reduzieren liegt mir genauso fern, wie ich sagen würde einen bloßen Whodunit gesehen habe. De Palma schafft es meine Aufmerksamkeit hoch zu halten obwohl ich den Film weder extrem spannend noch die Story sonderlich glaubwürdig halte. Vielleicht liegt es daran, dass mich die filmische Umsetzung einfach umgehauen hat.