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This is not an exit

optical illusions




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Ong Bak 2



„Genau das hatte ich erwartet“

Nach seinem Auftritt in Ong Bak (2003) wurde Tony Jaa zeitweise als neuer Jackie Chan gefeiert, tat er sich doch in dem New Age Martial Arts Werk als gelenkiger Handkantenmann hervor, der alle Stunts eigenhändig ausführte. Dem ersten Teil folgte schnell hinterhergeschoben im Jahre 2005 „Revenge of the Warrior“, der als inoffizieller zweite Teil zu Ong Bak vermarktet wurde. Mit „Ong Bak 2: The Beginning“ kam dann erst weitere 3 Jahre später der wirkliche zweite Teil in die Kinos. In diesem übernahm Tony Jaa nicht nur wieder die Hauptrolle, er führte dieses mal auch Regie und fungierte als Stunt-Koordinator.

„Ong Bak 2“ hat jedoch außer dem Hauptdarsteller und dem Titel nichts mit dem Vorgänger gemeinsam: Weder in der Story, noch in der spaßigen Action. Keine Spur mehr von der „Mit-dem-Kopf-durch-die-Wand und Haudrauf-Mentalität“ des Vorgängers. Stattdessen dümpelt hier die Geschichte von Mord und Rache seicht vor sich hin. Nur selten wird die meditative Ruhe von uninspirierten und unspektakulären Prügelsequenzen unterbrochen.




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