Ein mit hoch-toxischen Chemikalien beladener Zug, der sich führerlos verselbständigt und auf eine Großstadt zurast. Und die beiden Helden, die sich zusammenraufen und das Inferno im Alleingang verhindern wollen...
Tony Scott muss tief in die Trickkiste greifen, um die Story wenigstens etwas spannender erscheinen zu lassen, als sie wirklich ist. Und damit ist der Ex-Werbefilmer ganz in seinem Element: Die ton-in-ton eingefärbten Bilder wackeln und zappeln, selbst bei schnöden Dialogen zoomt die Kamera permanent vor und zurück. Style over Substance nennt man das wohl. Doch leider machen auch ein wenig Farbe und hektische Schnittfolgen aus der routiniert heruntergekurbelten Eisenbahnromantik noch keinen spannenden Action-Film. Langweilig.
Tony Scott muss tief in die Trickkiste greifen, um die Story wenigstens etwas spannender erscheinen zu lassen, als sie wirklich ist. Und damit ist der Ex-Werbefilmer ganz in seinem Element: Die ton-in-ton eingefärbten Bilder wackeln und zappeln, selbst bei schnöden Dialogen zoomt die Kamera permanent vor und zurück. Style over Substance nennt man das wohl. Doch leider machen auch ein wenig Farbe und hektische Schnittfolgen aus der routiniert heruntergekurbelten Eisenbahnromantik noch keinen spannenden Action-Film. Langweilig.
Und schon gar nicht reicht "Unstoppable" an Tony Scotts Meisterwerk "Deja Vu" heran, lan.