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BORN TO FIGHT
von Splatter-Fanatic ·
31 Januar 2007
Kategorie:
Martial Arts,
Action
Aufrufe: 1.068
BORN TO FIGHT (DVD: Momentum Asia, England)
(OT: Kerd ma lui | Thailand 2004 | Regie: Panna Rittikrai)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Bei der Verhaftung eines Drogenbosses wird der Vorgesetzte des Polizisten Deaw (Dan Chupong) getötet. Um auf andere Gedanken zu kommen, begibt sich Deaw gemeinsam mit seiner Schwester und einer Gruppe Sportler auf die Reise in ein kleines Dorf um dort Hilfsgüter und Spenden zu verteilen. Doch die Zeit der Ruhe hält für Deaw nicht sehr lange an. Eine Gruppe Terroristen überfällt das Dorf und nimmt die Einwohner als Geiseln...
So, meine erste Begegnung mit einem der drei berüchtigten Thai-Filme und ich muss ehrlich gestehen, dass mir bei so einigen Szenen im Showdown die Kinnlade etwas runtergeklappt ist. So ein kompromissloses Geprügel hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Der Streifen erinnerte mich sehr an die US-Action-Filme der 80er, insbesondere an den einen oder anderen Film mit Chuck Norris, denn mindestens zwei Szenen wurden meines Erachtens fast eins zu eins aus Invasion USA (Begegnung des Bösewichts mit der Panzerfaust) und Missing in Action (Auftauchen des Helden aus dem Wasser) übernommen. Ernst nehmen kann man diesen Film - der vor lauter Pathos teilweise überzulaufen droht (mancher US-Regisseur dürfte sicher seine helle Freude haben) - natürlich nicht. Aber irgendwie ist das auch ziemlich egal. Denn Born to Fight macht mit seinen absolut übertriebenen Actionszenen, seinen genial choreographierten Kampfeinlagen und den unzähligen aberwitzigen Stunts einfach jede Menge Spaß. Lediglich die etwas arg eintönige Musik wird mit der Zeit ein bisschen nervig. Ich bin ja jetzt schon sehr auf Ong Bak und Warrior King gespannt.
TRAILER:
Panna Rittikrai 2000er
(OT: Kerd ma lui | Thailand 2004 | Regie: Panna Rittikrai)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Bei der Verhaftung eines Drogenbosses wird der Vorgesetzte des Polizisten Deaw (Dan Chupong) getötet. Um auf andere Gedanken zu kommen, begibt sich Deaw gemeinsam mit seiner Schwester und einer Gruppe Sportler auf die Reise in ein kleines Dorf um dort Hilfsgüter und Spenden zu verteilen. Doch die Zeit der Ruhe hält für Deaw nicht sehr lange an. Eine Gruppe Terroristen überfällt das Dorf und nimmt die Einwohner als Geiseln...
So, meine erste Begegnung mit einem der drei berüchtigten Thai-Filme und ich muss ehrlich gestehen, dass mir bei so einigen Szenen im Showdown die Kinnlade etwas runtergeklappt ist. So ein kompromissloses Geprügel hab ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Der Streifen erinnerte mich sehr an die US-Action-Filme der 80er, insbesondere an den einen oder anderen Film mit Chuck Norris, denn mindestens zwei Szenen wurden meines Erachtens fast eins zu eins aus Invasion USA (Begegnung des Bösewichts mit der Panzerfaust) und Missing in Action (Auftauchen des Helden aus dem Wasser) übernommen. Ernst nehmen kann man diesen Film - der vor lauter Pathos teilweise überzulaufen droht (mancher US-Regisseur dürfte sicher seine helle Freude haben) - natürlich nicht. Aber irgendwie ist das auch ziemlich egal. Denn Born to Fight macht mit seinen absolut übertriebenen Actionszenen, seinen genial choreographierten Kampfeinlagen und den unzähligen aberwitzigen Stunts einfach jede Menge Spaß. Lediglich die etwas arg eintönige Musik wird mit der Zeit ein bisschen nervig. Ich bin ja jetzt schon sehr auf Ong Bak und Warrior King gespannt.
TRAILER:
Panna Rittikrai 2000er