SCUM OF THE EARTH (DVD: CMV Laservision, Deutschland)
(OT: Scum of the Earth | USA 1963 | Regie: Herschell Gordon Lewis)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Die junge und naive Kim (Allison Louise Downe) will sich mit Fotoshootings ein bisschen Geld verdienen. Ihre Freundin Sandy (Sandra Sinclair) vermittelt sie an den Fotografen Harmon (William Kerwin), der Kim bald zu sehr freizügigen Aufnahmen drängt. Ehe sich Kim versieht, wird sie zum Spielball skrupelloser Geschäftsleute...
Ich hab ja ein Herz für Trash, Exploitation und allerlei Schmuddelkram. Bei Scum of the Earth war mir der Trash-Faktor allerdings etwas zu viel des Guten. Wenn man schon keine halbwegs interessante Story auf die Reihe kriegt, muss man dieses Manko eben mit entsprechenden Schauwerten kompensieren. Aber die fehlen hier völlig. Die Geschichte ist uninteressant und todlangweilig, die Hauptdarstellerin komplett talentfrei und die Botschaft am Ende des Films - vorgetragen von einer Stimme aus dem Off - vollkommen lächerlich. Lediglich einen gewissen naiven Charme kann man dem Streifen nicht absprechen. Und der hat mich dann - in Verbindung mit der ziemlich kurzen Laufzeit von ca. 73 Minuten - gerade noch so bei der Stange halten können.
TRAILER:
Herschell Gordon Lewis 1960er female nudity Sexploitation
(OT: Scum of the Earth | USA 1963 | Regie: Herschell Gordon Lewis)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Die junge und naive Kim (Allison Louise Downe) will sich mit Fotoshootings ein bisschen Geld verdienen. Ihre Freundin Sandy (Sandra Sinclair) vermittelt sie an den Fotografen Harmon (William Kerwin), der Kim bald zu sehr freizügigen Aufnahmen drängt. Ehe sich Kim versieht, wird sie zum Spielball skrupelloser Geschäftsleute...
Ich hab ja ein Herz für Trash, Exploitation und allerlei Schmuddelkram. Bei Scum of the Earth war mir der Trash-Faktor allerdings etwas zu viel des Guten. Wenn man schon keine halbwegs interessante Story auf die Reihe kriegt, muss man dieses Manko eben mit entsprechenden Schauwerten kompensieren. Aber die fehlen hier völlig. Die Geschichte ist uninteressant und todlangweilig, die Hauptdarstellerin komplett talentfrei und die Botschaft am Ende des Films - vorgetragen von einer Stimme aus dem Off - vollkommen lächerlich. Lediglich einen gewissen naiven Charme kann man dem Streifen nicht absprechen. Und der hat mich dann - in Verbindung mit der ziemlich kurzen Laufzeit von ca. 73 Minuten - gerade noch so bei der Stange halten können.
TRAILER:
Herschell Gordon Lewis 1960er female nudity Sexploitation