THE BROWN BUNNY (DVD: Sony, Deutschland)
(OT: The Brown Bunny | Frankreich/Japan/USA 2003 | Regie: Vincent Gallo)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Rennfahrer Bud Clay (Vincent Gallo) ist auf dem Weg von New Hampshire nach Los Angeles. Dort soll er bei einem Motorradrennen an den Start gehen. Für den, wegen seiner verlorenen Liebe Daisy (Chloë Sevigny) vor Kummer zerfressenen Bud, wird die Reise durch das Land zu einem fast hoffnungslosen Versuch, mit der Vergangenheit abzuschließen...
Seinen Bekanntheitsgrad hat Gallos Ein-Mann-Projekt wohl vor allem wegen der berühmt-berüchtigten Blowjob-Szene von Chloë Sevigny erreicht. Solche "Skandale" machen natürlich neugierig und wecken - auch in mir - einen gewissen Voyeurismus, dem man sich nur zu gerne hingibt. Im besten Fall bekommt man dann wirklich einen guten Film zu sehen (ich denke da spontan mal an Romance), im schlimmsten Fall erlebt man 90 langweilige Minuten. Bei Gallos Film trat leider letztgenannter Fall ein. Am besten ist der Film in den Szenen, in denen der Soundtrack zum Einsatz kommt. Die aus dem fahrenden Auto heraus gefilmten Sequenzen verbreiten in Verbindung mit den Songs schon ein schön melancholisches Gefühl und die Verzweiflung des Hauptcharakters lässt sich in diesen Momenten gut nachempfinden. Der Rest - abgesehen von der sehr guten Auflösung am Ende - ist wahrscheinlich ähnlich unterhaltsam wie diese DVD.
TRAILER:
Vincent Gallo 2000er female nudity
(OT: The Brown Bunny | Frankreich/Japan/USA 2003 | Regie: Vincent Gallo)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Rennfahrer Bud Clay (Vincent Gallo) ist auf dem Weg von New Hampshire nach Los Angeles. Dort soll er bei einem Motorradrennen an den Start gehen. Für den, wegen seiner verlorenen Liebe Daisy (Chloë Sevigny) vor Kummer zerfressenen Bud, wird die Reise durch das Land zu einem fast hoffnungslosen Versuch, mit der Vergangenheit abzuschließen...
Seinen Bekanntheitsgrad hat Gallos Ein-Mann-Projekt wohl vor allem wegen der berühmt-berüchtigten Blowjob-Szene von Chloë Sevigny erreicht. Solche "Skandale" machen natürlich neugierig und wecken - auch in mir - einen gewissen Voyeurismus, dem man sich nur zu gerne hingibt. Im besten Fall bekommt man dann wirklich einen guten Film zu sehen (ich denke da spontan mal an Romance), im schlimmsten Fall erlebt man 90 langweilige Minuten. Bei Gallos Film trat leider letztgenannter Fall ein. Am besten ist der Film in den Szenen, in denen der Soundtrack zum Einsatz kommt. Die aus dem fahrenden Auto heraus gefilmten Sequenzen verbreiten in Verbindung mit den Songs schon ein schön melancholisches Gefühl und die Verzweiflung des Hauptcharakters lässt sich in diesen Momenten gut nachempfinden. Der Rest - abgesehen von der sehr guten Auflösung am Ende - ist wahrscheinlich ähnlich unterhaltsam wie diese DVD.
TRAILER:
Vincent Gallo 2000er female nudity