0
THE TOMB OF LIGEIA
von Splatter-Fanatic ·
18 Oktober 2007
Kategorie:
Horror,
Drive-In/Euro-Cult/Exploitation/Grindhouse
Aufrufe: 942
THE TOMB OF LIGEIA (DVD: MGM, Großbritannien)
(OT: The Tomb of Ligeia | Großbritannien 1964 | Regie: Roger Corman)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Am Rande einer Fuchsjagd lernt Lady Rowena (Elizabeth Shepherd) den mysteriösen Witwer Verden Fell (Vincent Price) kennen. Rowena fühlt sich sehr schnell zu Verden hingezogen und es dauert nicht lange, bis die beiden vor dem Traualtar landen. Doch das gemeinsame Glück scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Denn seltsame Ereignisse gehen im Anwesen des frisch vermählten Paares vor und fast scheint es so, als ob der Geist von Verdens verstorbener Gattin Ligeia noch immer in den alten Gemäuern zugegen ist...
Das war ne richtig schön schaurige Angelegenheit. Cormans letzte Poe-Verfilmung verbreitet über die gesamte Laufzeit diese tolle Gothic-Horror-Atmosphäre (wobei es überraschend viele Außenaufnahmen gibt und sich bei weitem nicht die komplette Handlung in düsteren und mit Spinnweben verhangenen Gemäuern abspielt) und sorgt so für äußerst kurzweilige Unterhaltung. Neben Vincent Price, der den exzentrischen (um nicht zu sagen komplett durchgeknallten) Verden Fell absolut überzeugend spielt - schon der Disput mit dem Priester in der ersten Szene ist einfach nur göttlich - sind auch die darstellerischen Leistungen von Elizabeth Shepherd als Lady Rowena/Lady Ligeia und vor allem Oliver Johnston in der Rolle des Dieners Kenrick eine positive Erwähnung wert. Toll ausgestattet und fotographiert ist der Streifen sowieso. Der Film hat - auch wegen des vorhandenen Humors - richtig Spaß gemacht.
TRAILER:
Roger Corman Vincent Price 1960er 19. Jahrhundert American International
(OT: The Tomb of Ligeia | Großbritannien 1964 | Regie: Roger Corman)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Am Rande einer Fuchsjagd lernt Lady Rowena (Elizabeth Shepherd) den mysteriösen Witwer Verden Fell (Vincent Price) kennen. Rowena fühlt sich sehr schnell zu Verden hingezogen und es dauert nicht lange, bis die beiden vor dem Traualtar landen. Doch das gemeinsame Glück scheint unter keinem guten Stern zu stehen. Denn seltsame Ereignisse gehen im Anwesen des frisch vermählten Paares vor und fast scheint es so, als ob der Geist von Verdens verstorbener Gattin Ligeia noch immer in den alten Gemäuern zugegen ist...
Das war ne richtig schön schaurige Angelegenheit. Cormans letzte Poe-Verfilmung verbreitet über die gesamte Laufzeit diese tolle Gothic-Horror-Atmosphäre (wobei es überraschend viele Außenaufnahmen gibt und sich bei weitem nicht die komplette Handlung in düsteren und mit Spinnweben verhangenen Gemäuern abspielt) und sorgt so für äußerst kurzweilige Unterhaltung. Neben Vincent Price, der den exzentrischen (um nicht zu sagen komplett durchgeknallten) Verden Fell absolut überzeugend spielt - schon der Disput mit dem Priester in der ersten Szene ist einfach nur göttlich - sind auch die darstellerischen Leistungen von Elizabeth Shepherd als Lady Rowena/Lady Ligeia und vor allem Oliver Johnston in der Rolle des Dieners Kenrick eine positive Erwähnung wert. Toll ausgestattet und fotographiert ist der Streifen sowieso. Der Film hat - auch wegen des vorhandenen Humors - richtig Spaß gemacht.
TRAILER:
Roger Corman Vincent Price 1960er 19. Jahrhundert American International