NO LIMITS (DVD: Digital Playground, USA)
(OT: No Limits | USA 2003 | Regie: Nic Andrews)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Für die attraktive Adrian (Devon) dreht sich alles nur um ihren Job. Ihr Privatleben und insbesondere ihre Ehe geraten dabei vollkommen ins Hintertreffen. Als sich Adrians Mann Robert (Cheyne Collins) dazu entscheidet, seiner Frau mit einem außergewöhnlichen Geschenk die Augen für die wesentlichen Dinge im Leben zu öffnen, setzt er damit eine Folge von unvorhersehbaren Ereignissen in Gang...
The Game von David Fincher stand Pate für diese Feature-Produktion aus dem Hause Digital Playground. Regisseur Nic Andrews erreicht mit No Limits zwar nicht ganz die Qualität seiner beiden wirklich hervorragenden Filme Rush und Loaded, zeigt aber wieder einmal auf, dass auch durchaus anspruchsvolle und ansprechende Unterhaltung im Bereich des Adult Entertainment möglich ist. Er ist wohl wirklich einer der ganz wenigen Regisseure im HC-Bereich, die genau das richtige Maß zwischen Story und Sex finden und es ist jammerschade, dass er bisher so wenige Filme gedreht hat und vor allem in den letzten Jahren von ihm nichts mehr nachgekommen ist. Genau wie bei Rush und Loaded steht auch bei No Limits die Geschichte stets im Vordergrund und die insgesamt sechs Sex-Szenen (die mit jeweils ca. 7 Minuten genau die richtige Länge haben um keine Langeweile aufkommen zu lassen) sind größtenteils hervorragend in die Handlung integriert. Und für die Tatsache, dass mit der wunderschönen Jessica Drake ( ) meine persönliche Lieblingsdarstellerin aus diesem Genre in der Hälfte der HC-Sequenzen beteiligt ist, gibt es dann noch mal einige Pluspunkte obendrauf.
Jesse Jane Jessica Drake Devon Nic Andrews 2000er female nudity
(OT: No Limits | USA 2003 | Regie: Nic Andrews)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Für die attraktive Adrian (Devon) dreht sich alles nur um ihren Job. Ihr Privatleben und insbesondere ihre Ehe geraten dabei vollkommen ins Hintertreffen. Als sich Adrians Mann Robert (Cheyne Collins) dazu entscheidet, seiner Frau mit einem außergewöhnlichen Geschenk die Augen für die wesentlichen Dinge im Leben zu öffnen, setzt er damit eine Folge von unvorhersehbaren Ereignissen in Gang...
The Game von David Fincher stand Pate für diese Feature-Produktion aus dem Hause Digital Playground. Regisseur Nic Andrews erreicht mit No Limits zwar nicht ganz die Qualität seiner beiden wirklich hervorragenden Filme Rush und Loaded, zeigt aber wieder einmal auf, dass auch durchaus anspruchsvolle und ansprechende Unterhaltung im Bereich des Adult Entertainment möglich ist. Er ist wohl wirklich einer der ganz wenigen Regisseure im HC-Bereich, die genau das richtige Maß zwischen Story und Sex finden und es ist jammerschade, dass er bisher so wenige Filme gedreht hat und vor allem in den letzten Jahren von ihm nichts mehr nachgekommen ist. Genau wie bei Rush und Loaded steht auch bei No Limits die Geschichte stets im Vordergrund und die insgesamt sechs Sex-Szenen (die mit jeweils ca. 7 Minuten genau die richtige Länge haben um keine Langeweile aufkommen zu lassen) sind größtenteils hervorragend in die Handlung integriert. Und für die Tatsache, dass mit der wunderschönen Jessica Drake ( ) meine persönliche Lieblingsdarstellerin aus diesem Genre in der Hälfte der HC-Sequenzen beteiligt ist, gibt es dann noch mal einige Pluspunkte obendrauf.
Jesse Jane Jessica Drake Devon Nic Andrews 2000er female nudity