SEVERANCE - EIN BLUTIGER BETRIEBSAUSFLUG (DVD: Splendid, Deutschland)
(OT: Severance | Deutschland/Großbritannien 2006 | Regie: Christopher Smith)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Ein Rüstungskonzern schickt einige Mitarbeiter über ein Wochenende nach Ost-Europa. Dort sollen sie in einem entlegenen Anwesen in den Wäldern ihr Teamwork verbessern. Als ihr Bus wegen eines Hindernisses den Weg zu dem Anwesen nicht fortsetzen kann, macht sich die Gruppe zu Fuß auf den Weg und landet prompt im falschen Haus. Schnell wird ihnen klar, dass an dieser heruntergekommenen Unterkunft etwas faul zu sein scheint und spätestens nachdem sie die Leiche ihres Busfahrers entdecken, wird ihnen bewusst, dass sie in den abgelegenen Wäldern in höchster Gefahr schweben...
Auf der einen Seite schwarzer Humor und makabre Scherze, auf der anderen Seite grimmiger Horror. Severance wankt eigentlich über die komplette Laufzeit zwischen Splatter-Komödie und ernstem Backwood-Slasher hin und her und kann sich nie so richtig für einen eingeschlagenen Weg entscheiden. Man kann die zweite Regie-Arbeit von Christopher Smith also durchaus als etwas unausgegoren bezeichnen. Gefallen hat mir Severance aber trotzdem verdammt gut. Denn da gibt es schon sehr viele gelungene Gags (ich denk nur mal an die Sache mit dem Raketenwerfer oder den Killer mit dem Messer im Allerwertesten), nette Genre-Persiflagen und jede Menge Effekte, die mein Herz als Fan des Splatter-Films durchaus höher haben schlagen lassen. Über die vorgenannte Unausgegorenheit sehe ich einfach mal hinweg und attestiere dem Streifen einen sehr hohen Unterhaltungswert. Ich hatte über die komplette Laufzeit jedenfalls sehr viel Spaß mit Severance.
TRAILER:
Christopher Smith 2000er female nudity Slasher
(OT: Severance | Deutschland/Großbritannien 2006 | Regie: Christopher Smith)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Ein Rüstungskonzern schickt einige Mitarbeiter über ein Wochenende nach Ost-Europa. Dort sollen sie in einem entlegenen Anwesen in den Wäldern ihr Teamwork verbessern. Als ihr Bus wegen eines Hindernisses den Weg zu dem Anwesen nicht fortsetzen kann, macht sich die Gruppe zu Fuß auf den Weg und landet prompt im falschen Haus. Schnell wird ihnen klar, dass an dieser heruntergekommenen Unterkunft etwas faul zu sein scheint und spätestens nachdem sie die Leiche ihres Busfahrers entdecken, wird ihnen bewusst, dass sie in den abgelegenen Wäldern in höchster Gefahr schweben...
Auf der einen Seite schwarzer Humor und makabre Scherze, auf der anderen Seite grimmiger Horror. Severance wankt eigentlich über die komplette Laufzeit zwischen Splatter-Komödie und ernstem Backwood-Slasher hin und her und kann sich nie so richtig für einen eingeschlagenen Weg entscheiden. Man kann die zweite Regie-Arbeit von Christopher Smith also durchaus als etwas unausgegoren bezeichnen. Gefallen hat mir Severance aber trotzdem verdammt gut. Denn da gibt es schon sehr viele gelungene Gags (ich denk nur mal an die Sache mit dem Raketenwerfer oder den Killer mit dem Messer im Allerwertesten), nette Genre-Persiflagen und jede Menge Effekte, die mein Herz als Fan des Splatter-Films durchaus höher haben schlagen lassen. Über die vorgenannte Unausgegorenheit sehe ich einfach mal hinweg und attestiere dem Streifen einen sehr hohen Unterhaltungswert. Ich hatte über die komplette Laufzeit jedenfalls sehr viel Spaß mit Severance.
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Christopher Smith 2000er female nudity Slasher