BONNIE UND CLYDE (DVD: Warner, Deutschland)
(OT: Bonnie and Clyde | USA 1967 | Regie: Arthur Penn)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Beim Versuch ein Auto zu stehlen lernt der Ex-Sträfling Clyde Barrow (Warren Beatty) die gelangweilte Kellnerin Bonnie Parker (Faye Dunaway) kennen. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch und so beschließt Bonnie kurzerhand mit dem Gangster, der seinen Lebensunterhalt mit Banküberfällen finanziert, abzuhauen...
Weiter geht es mit dem Schließen filmischer Bildungslücken. Bonnie und Clyde ist ja einer der Wegbereiter des New Hollywood und während mich ein weiterer Vertreter des New Hollywood, nämlich Bogdanovichs The Last Picture Show, vor kurzer Zeit doch eher gelangweilt als begeistert hat, konnte mich Penns Film über das wohl bekannteste aller Verbrecherpärchen von Anfang an fesseln. Ohne große Umschweife und ohne jegliches Vorgeplänkel startet der Film sofort mit dem Kennenlernen des Ex-Sträflings Clyde Barrow und der Kellnerin Bonnie Parker und begleitet das Paar sodann auf seiner immer gewalttätiger werdenden Reise. Eine Reise mit vielen komischen, tragischen und auch schwermütigen Momenten, mit tollen Actionszenen und einem jähen Ende, welches dem oft zitierten Schlag in die Magengrube gleichkommt. Das Etikett Klassiker trägt der Film meines Erachtens vollkommen zu recht und wenn es von meiner Seite überhaupt etwas an dem Streifen auszusetzen gibt, dann vielleicht die Tatsache, dass das Verbrecherpaar für meinen Geschmack teilweise etwas zu romantisiert dargestellt wurde. Außerdem hat der Charakter der Blanche - so gut gespielt sie von Estelle Parsons auch wurde - einfach nur genervt wie Hölle.
TRAILER:
Oscar Winner 1960er Arthur Penn Warren Beatty Faye Dunaway Gene Hackman Gene Wilder Oscar Nominee female nudity 20er Jahre 30er Jahre Rache New Hollywood
(OT: Bonnie and Clyde | USA 1967 | Regie: Arthur Penn)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Beim Versuch ein Auto zu stehlen lernt der Ex-Sträfling Clyde Barrow (Warren Beatty) die gelangweilte Kellnerin Bonnie Parker (Faye Dunaway) kennen. Die beiden sind sich auf Anhieb sympathisch und so beschließt Bonnie kurzerhand mit dem Gangster, der seinen Lebensunterhalt mit Banküberfällen finanziert, abzuhauen...
Weiter geht es mit dem Schließen filmischer Bildungslücken. Bonnie und Clyde ist ja einer der Wegbereiter des New Hollywood und während mich ein weiterer Vertreter des New Hollywood, nämlich Bogdanovichs The Last Picture Show, vor kurzer Zeit doch eher gelangweilt als begeistert hat, konnte mich Penns Film über das wohl bekannteste aller Verbrecherpärchen von Anfang an fesseln. Ohne große Umschweife und ohne jegliches Vorgeplänkel startet der Film sofort mit dem Kennenlernen des Ex-Sträflings Clyde Barrow und der Kellnerin Bonnie Parker und begleitet das Paar sodann auf seiner immer gewalttätiger werdenden Reise. Eine Reise mit vielen komischen, tragischen und auch schwermütigen Momenten, mit tollen Actionszenen und einem jähen Ende, welches dem oft zitierten Schlag in die Magengrube gleichkommt. Das Etikett Klassiker trägt der Film meines Erachtens vollkommen zu recht und wenn es von meiner Seite überhaupt etwas an dem Streifen auszusetzen gibt, dann vielleicht die Tatsache, dass das Verbrecherpaar für meinen Geschmack teilweise etwas zu romantisiert dargestellt wurde. Außerdem hat der Charakter der Blanche - so gut gespielt sie von Estelle Parsons auch wurde - einfach nur genervt wie Hölle.
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Oscar Winner 1960er Arthur Penn Warren Beatty Faye Dunaway Gene Hackman Gene Wilder Oscar Nominee female nudity 20er Jahre 30er Jahre Rache New Hollywood