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One Night Stands und wahre Liebe





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BIS DAS BLUT GEFRIERT



BIS DAS BLUT GEFRIERT BIS DAS BLUT GEFRIERT (DVD: Warner, Deutschland)
(OT: The Haunting | USA 1963 | Regie: Robert Wise)


Infos zum Film:
IMDB
OFDB


Das unheimliche Hill House ist Ort eines ungewöhnlichen Experiments, welches der Psychologe Dr. Markway (Richard Johnson) durchzuführen gedenkt. Verschiedene, teils für übersinnliche Dinge empfängliche Menschen (Julie Harris, Claire Bloom und Russ Tambyln) sollen eine Nacht in dem Haus verbringen und Erfahrungen mit dem Anwesen machen, in dem es angeblich spuken soll...

Mal wieder das Schließen einer filmischen Bildungslücke. Das Remake aus dem Jahr 1999 fand ich damals ganz nett, nun war endlich das Original - sicher einer der ganz großen Klassiker im Bereich des Geisterhausfilms - an der Reihe. Hauptattraktion des Films und (un)heimlicher Hauptdarsteller ist definitiv das Haus selbst. Die Geschichte und auch die beteiligten Charaktere bleiben im Vergleich mit dem eindrucksvollen Setting eher blass. Das ist aber gar nicht weiter tragisch, denn der Film entwickelt allein aufgrund seines Handlungsschauplatzes eine schier unnachahmliche Grusel-Atmosphäre und über fehlende spannende Momente kann man sich meines Erachtens auch über 40 Jahre nach Entstehung des Streifens nicht beklagen. Hat mir definitiv besser gefallen als das Remake.

TRAILER:


1960er Robert Wise



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