DAS FENSTER ZUM HOF (DVD: Universal, Deutschland)
(OT: Rear Window | USA 1954 | Regie: Alfred Hitchcock)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Der Fotograf L.B. "Jeff" Jefferies (James Stewart) sitzt mit einem Gipsbein in seinem Appartement fest. Abwechslung bringen lediglich die täglichen Besuche der Krankenschwester Stella (Thelma Ritter) und die abendlichen Besuche seiner Freundin Lisa (Grace Kelly). Den Großteil seiner Zeit vertreibt sich Jeff mit dem Beobachten der Nachbarn aus einem zum Hinterhof gelegenen Fenster. Als einer der Nachbarn mitten in der Nacht mehrmals mit seinem Musterkoffer die Wohnung verlässt und dessen Frau daraufhin nicht mehr so sehen ist vermutet Jeff einen Mord...
Und weiter geht's mit dem Wiederentdecken großer Klassiker. Mit Das Fenster zum Hof stand einer der vielleicht besten Hitchcock-Filme auf dem Spielplan. Auf den Streifen hatte ich schon nach Sichtung des neuzeitlichen Quasi-Remakes Disturbia vor einigen Wochen große Lust bekommen. Das Fenster zum Hof ist ein Film, der mir in einfach jeglicher Hinsicht perfekt vorkommt. Das fängt schon bei der ersten Kamerafahrt an, während der man ohne eine Dialogzeile das erforderliche Hintergrundwissen zum von James Stewart hervorragend gespielten Charakter erfährt. Auf engstem Raum - die komplette Handlung findet im Endeffekt in einem Appartement statt - erzeugt Hitchcock allein durch die Kraft seiner Geschichte, seiner Dialoge und seiner großartigen Darsteller (neben James Stewart brillieren - ja, das ist genau der richtig Ausdruck - die einfach nur wunderschöne Grace Kelly in der Rolle der Freundin und Thelma Ritter als Krankenschwester) eine schier unvergleichliche Spannung und erlaubt sich bis zum Abspann nicht eine Sekunde Leerlauf. Perfekt, einfach nur perfekt.
TRAILER:
Oscar Nominee 1950er James Stewart Alfred Hitchcock Grace Kelly New York
(OT: Rear Window | USA 1954 | Regie: Alfred Hitchcock)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Der Fotograf L.B. "Jeff" Jefferies (James Stewart) sitzt mit einem Gipsbein in seinem Appartement fest. Abwechslung bringen lediglich die täglichen Besuche der Krankenschwester Stella (Thelma Ritter) und die abendlichen Besuche seiner Freundin Lisa (Grace Kelly). Den Großteil seiner Zeit vertreibt sich Jeff mit dem Beobachten der Nachbarn aus einem zum Hinterhof gelegenen Fenster. Als einer der Nachbarn mitten in der Nacht mehrmals mit seinem Musterkoffer die Wohnung verlässt und dessen Frau daraufhin nicht mehr so sehen ist vermutet Jeff einen Mord...
Und weiter geht's mit dem Wiederentdecken großer Klassiker. Mit Das Fenster zum Hof stand einer der vielleicht besten Hitchcock-Filme auf dem Spielplan. Auf den Streifen hatte ich schon nach Sichtung des neuzeitlichen Quasi-Remakes Disturbia vor einigen Wochen große Lust bekommen. Das Fenster zum Hof ist ein Film, der mir in einfach jeglicher Hinsicht perfekt vorkommt. Das fängt schon bei der ersten Kamerafahrt an, während der man ohne eine Dialogzeile das erforderliche Hintergrundwissen zum von James Stewart hervorragend gespielten Charakter erfährt. Auf engstem Raum - die komplette Handlung findet im Endeffekt in einem Appartement statt - erzeugt Hitchcock allein durch die Kraft seiner Geschichte, seiner Dialoge und seiner großartigen Darsteller (neben James Stewart brillieren - ja, das ist genau der richtig Ausdruck - die einfach nur wunderschöne Grace Kelly in der Rolle der Freundin und Thelma Ritter als Krankenschwester) eine schier unvergleichliche Spannung und erlaubt sich bis zum Abspann nicht eine Sekunde Leerlauf. Perfekt, einfach nur perfekt.
TRAILER:
Oscar Nominee 1950er James Stewart Alfred Hitchcock Grace Kelly New York