THE WILD, WILD WORLD OF JAYNE MANSFIELD (DVD: Something Weird Video, USA)
(OT: The Wild, Wild World of Jayne Mansfield | Deutschland/Frankreich/USA 1968 | Regie: Charles W. Broun Jr./Joel Holt/Arthur Knight)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Schauspielerin Jayne Mansfield nimmt ihre Fans mit auf einen Trip durch Europa und die USA und stellt ihnen dabei insbesondere die erotischen Seiten des Nachtlebens von Großstädten wie Rom, Paris, New York und Los Angeles vor...
Mal wieder etwas aus dem Kuriositätenkabinett. Größtenteils bereits im Jahr 1964 gedreht, sollte dieser Streifen wohl einen der letzten verzweifelten Versuche darstellen, die zu diesem Zeitpunkt schon arg stagnierende Karriere von Jayne Mansfield wieder anzukurbeln. Mansfield reist durch Rom, Paris, New York und Los Angeles und stellt dem geneigten Zuschauer im pseudo-dokumentarischen Stil das Nachtleben und die "sexuellen Attraktionen" dieser Städte vor. Das Ergebnis ist pure Sexploitation mit viel unfreiwilliger Komik, will doch die Voice-Over-Narration von Carolyn De Fonseca in vielen Sequenzen so rein gar nicht zum jeweiligen Gesichtsausdruck der attraktiven Blondine passen. Das gefilmte Material sollte allerdings erst ein Jahr nach ihrem tragischen Tod - Mansfield kam im Jahr 1967 bei einem Autounfall ums Leben - unter dem Titel The Wild, Wild World of Jayne Mansfield das Licht der Leinwände erblicken und zwar angereichert - und jetzt wird es wirklich bizarr und auch ausgesprochen geschmacklos - mit einem gestellten Autounfall, Fotos von der realen Unfallstelle und Aufnahmen des trauernden Partners Mickey Hargitay und der beiden Söhne von Jayne und Mickey. Aus einer zuvor noch spaßigen Sexploitation-Doku wird so im Handumdrehen ein handfester und extrem reißerischer Mondo. Willkommen in der weiten Welt der Unglaublichkeiten des Shocksploitation-Films.
TRAILER:
Charles W. Broun Jr. Joel Holt Arthur Knight Jayne Mansfield 1960er female nudity Rom Paris Los Angeles New York Mondo Sexploitation Shocksploitation
(OT: The Wild, Wild World of Jayne Mansfield | Deutschland/Frankreich/USA 1968 | Regie: Charles W. Broun Jr./Joel Holt/Arthur Knight)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Schauspielerin Jayne Mansfield nimmt ihre Fans mit auf einen Trip durch Europa und die USA und stellt ihnen dabei insbesondere die erotischen Seiten des Nachtlebens von Großstädten wie Rom, Paris, New York und Los Angeles vor...
Mal wieder etwas aus dem Kuriositätenkabinett. Größtenteils bereits im Jahr 1964 gedreht, sollte dieser Streifen wohl einen der letzten verzweifelten Versuche darstellen, die zu diesem Zeitpunkt schon arg stagnierende Karriere von Jayne Mansfield wieder anzukurbeln. Mansfield reist durch Rom, Paris, New York und Los Angeles und stellt dem geneigten Zuschauer im pseudo-dokumentarischen Stil das Nachtleben und die "sexuellen Attraktionen" dieser Städte vor. Das Ergebnis ist pure Sexploitation mit viel unfreiwilliger Komik, will doch die Voice-Over-Narration von Carolyn De Fonseca in vielen Sequenzen so rein gar nicht zum jeweiligen Gesichtsausdruck der attraktiven Blondine passen. Das gefilmte Material sollte allerdings erst ein Jahr nach ihrem tragischen Tod - Mansfield kam im Jahr 1967 bei einem Autounfall ums Leben - unter dem Titel The Wild, Wild World of Jayne Mansfield das Licht der Leinwände erblicken und zwar angereichert - und jetzt wird es wirklich bizarr und auch ausgesprochen geschmacklos - mit einem gestellten Autounfall, Fotos von der realen Unfallstelle und Aufnahmen des trauernden Partners Mickey Hargitay und der beiden Söhne von Jayne und Mickey. Aus einer zuvor noch spaßigen Sexploitation-Doku wird so im Handumdrehen ein handfester und extrem reißerischer Mondo. Willkommen in der weiten Welt der Unglaublichkeiten des Shocksploitation-Films.
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Charles W. Broun Jr. Joel Holt Arthur Knight Jayne Mansfield 1960er female nudity Rom Paris Los Angeles New York Mondo Sexploitation Shocksploitation