SEE NO EVIL (DVD: Lions Gate, USA)
(OT: See No Evil | USA 2006 | Regie: Gregory Dark)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Eine Gruppe jugendlicher Straftäter (u.a. Christina Vidal, Michael J. Pagan und Samantha Noble) soll im Wege eines Sozialprogrammes ein altes Hotel auf Vordermann bringen, damit dieses in Zukunft als Obdachlosenheim dienen kann. Beaufsichtigt werden sie dabei von Officer Frank Williams (Steven Vidler). Im Hotel hält sich allerdings auch der gefährliche Psychopath Jacob Goodnight (Glenn Jacobs) auf, der mit Williams noch eine alte Rechnung zu begleichen hat...
Ein weiterer Beitrag der mittlerweile gar nicht mehr so neuen Slasher-Welle. Profi-Wrestler Glenn Jacobs aka Kane schlachtet sich durch einen hauchdünnen Plot mit viel zu wenig Spannungsmomenten und praktisch keiner Atmosphäre. Was übrig bleibt ist ein bestenfalls durchschnittlich unterhaltsamer Streifen mit ein paar derben Splattereinlagen. Die größte Leistung des Drehbuchs dürfte die Tatsache sein, dass man die Reihenfolge, in der die potenziellen Opfer getötet werden und wer am Ende überleben wird, nicht unbedingt so einfach voraussehen kann. Ansonsten bleibt lediglich anzumerken, dass es sicher noch weitaus schlechtere Genrebeiträge gibt, aber eben auch jede Menge der besseren Sorte.
TRAILER:
Gregory Dark 2000er female nudity Rache Slasher
(OT: See No Evil | USA 2006 | Regie: Gregory Dark)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Eine Gruppe jugendlicher Straftäter (u.a. Christina Vidal, Michael J. Pagan und Samantha Noble) soll im Wege eines Sozialprogrammes ein altes Hotel auf Vordermann bringen, damit dieses in Zukunft als Obdachlosenheim dienen kann. Beaufsichtigt werden sie dabei von Officer Frank Williams (Steven Vidler). Im Hotel hält sich allerdings auch der gefährliche Psychopath Jacob Goodnight (Glenn Jacobs) auf, der mit Williams noch eine alte Rechnung zu begleichen hat...
Ein weiterer Beitrag der mittlerweile gar nicht mehr so neuen Slasher-Welle. Profi-Wrestler Glenn Jacobs aka Kane schlachtet sich durch einen hauchdünnen Plot mit viel zu wenig Spannungsmomenten und praktisch keiner Atmosphäre. Was übrig bleibt ist ein bestenfalls durchschnittlich unterhaltsamer Streifen mit ein paar derben Splattereinlagen. Die größte Leistung des Drehbuchs dürfte die Tatsache sein, dass man die Reihenfolge, in der die potenziellen Opfer getötet werden und wer am Ende überleben wird, nicht unbedingt so einfach voraussehen kann. Ansonsten bleibt lediglich anzumerken, dass es sicher noch weitaus schlechtere Genrebeiträge gibt, aber eben auch jede Menge der besseren Sorte.
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Gregory Dark 2000er female nudity Rache Slasher