SPEED (DVD: Wicked Pictures, USA)
(OT: Speed | USA 2010 | Regie: Brad Armstrong)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Gerade aus dem Gefängnis entlassen, muss sich die frühere Geliebte (Jessica Drake) eines Anführers (Derrick Pierce) einer Motorradgang mit der Tatsache auseinandersetzen, dass dieser sich mittlerweile mit anderen Frauen vergnügt und die Motorradgang selbst in gefährliche Auseinandersetzungen mit anderen Bikern verwickelt ist...
So, mal wieder eine dieser Großproduktionen aus dem Hause Wicked Pictures, mal wieder mein persönlicher HC-Liebling Jessica Drake in der Hauptrolle und - leider - mal wieder Brad Armstrong auf dem Regiestuhl. Warum lässt Wicked bei solchen Produktionen nicht einfach mal talentierte Leute wie Michael Raven ran? Speed hätte wirklich eine dieser außergewöhnlichen Feature-Produktionen werden können. Ansätze dafür waren reichlich vorhanden. Beispielsweise überraschend gut getimete Motorrad-Action-Sequenzen oder - zumindest zu Beginn des Films - der Versuch, so etwas wie einen richtigen Plot aufzubauen und echte Spannung zu erzeugen. Aber wie so oft verliert sich Armstrong in seinen einfach viel zu langen Sexszenen, die aber - das muss man ihm lassen - doch ziemlich abwechslungsreich und scharf inszeniert sind, und vergisst über diesen die Weiterentwicklung seines Plots. Erst im, für Filme dieser Art, wirklich toll gefilmten Finale fällt ihm dann wieder ein, dass er ja auch noch eine Geschichte zu erzählen hat und dann fügt er tatsächlich seine ganzen angefangenen Subplots zu einem großen Ganzen zusammen. Leider, wie so oft, ein bisschen arg spät.
Brad Armstrong Jessica Drake 2010er female nudity
(OT: Speed | USA 2010 | Regie: Brad Armstrong)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Gerade aus dem Gefängnis entlassen, muss sich die frühere Geliebte (Jessica Drake) eines Anführers (Derrick Pierce) einer Motorradgang mit der Tatsache auseinandersetzen, dass dieser sich mittlerweile mit anderen Frauen vergnügt und die Motorradgang selbst in gefährliche Auseinandersetzungen mit anderen Bikern verwickelt ist...
So, mal wieder eine dieser Großproduktionen aus dem Hause Wicked Pictures, mal wieder mein persönlicher HC-Liebling Jessica Drake in der Hauptrolle und - leider - mal wieder Brad Armstrong auf dem Regiestuhl. Warum lässt Wicked bei solchen Produktionen nicht einfach mal talentierte Leute wie Michael Raven ran? Speed hätte wirklich eine dieser außergewöhnlichen Feature-Produktionen werden können. Ansätze dafür waren reichlich vorhanden. Beispielsweise überraschend gut getimete Motorrad-Action-Sequenzen oder - zumindest zu Beginn des Films - der Versuch, so etwas wie einen richtigen Plot aufzubauen und echte Spannung zu erzeugen. Aber wie so oft verliert sich Armstrong in seinen einfach viel zu langen Sexszenen, die aber - das muss man ihm lassen - doch ziemlich abwechslungsreich und scharf inszeniert sind, und vergisst über diesen die Weiterentwicklung seines Plots. Erst im, für Filme dieser Art, wirklich toll gefilmten Finale fällt ihm dann wieder ein, dass er ja auch noch eine Geschichte zu erzählen hat und dann fügt er tatsächlich seine ganzen angefangenen Subplots zu einem großen Ganzen zusammen. Leider, wie so oft, ein bisschen arg spät.
Brad Armstrong Jessica Drake 2010er female nudity
Das geht doch eigentlich gar nicht, weil Jan de Bonts Megaactioner schon so heißt