HOSTEL (DVD: Sony Pictures, USA)
(OT: Hostel | USA 2005 | Regie: Eli Roth)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Zwei Amerikaner (Jay Hernandez und Derek Richardson) sind auf Urlaub in Europa und haben natürlich nur eines im Sinn: schnellen und billigen Sex! Da sich ihre Interessen mit denen ihres isländischen Kumpels Oli (Eythor Gudjonsson) decken, begeben sich die drei aufgrund eines Geheimtipps auf die Reise nach Bratislava. Dort angekommen scheinen im ersten Moment ihre kühnsten Träume in Erfüllung zu gehen. Wunderschöne und vor allem willige Frauen geizen nicht mit ihren Reizen und bereiten den drei Freunden eine heiße Nacht. Allerdings wird der Traumurlaub schon bald zum Albtraum. Die hübschen Mädels arbeiten nämlich für eine Verbrecherorganisation, welche ahnungslose Touristen entführt und diese dann von sadistischen Zeitgenossen gegen Bezahlung zu Tode foltern lässt.
Hostel ist sicher keine leichte Kost und wird so manchen Kinogänger gehörig vor den Kopf stoßen. Denn was als typische Teenie-Komödie beginnt entwickelt sich nach einiger Zeit zu einem fiesen und schwer verdaulichen Terrorstreifen und endet letztendlich in einem äußerst blutigen Rachefeldzug. Hostel hätte in meinen Augen ein wirklich sehr guter Film werden können, aber leider fehlt es dem ganzen Streifen an Spannungsmomenten und insbesondere auch an Identifikationsfiguren. Mir war es als Zuschauer eigentlich relativ egal, was mit den drei Hauptcharakteren geschieht und auch das Ende war doch sehr vorhersehbar. So bleibt ein relativ unterhaltsamer Terrorfilm mit teilweise außergewöhnlich expliziten Gewaltdarstellungen. Nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes.
TRAILER:
Femme fatale 2000er Takashi Miike Eli Roth car chase female nudity Rache Torture Porn Shocksploitation
(OT: Hostel | USA 2005 | Regie: Eli Roth)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Zwei Amerikaner (Jay Hernandez und Derek Richardson) sind auf Urlaub in Europa und haben natürlich nur eines im Sinn: schnellen und billigen Sex! Da sich ihre Interessen mit denen ihres isländischen Kumpels Oli (Eythor Gudjonsson) decken, begeben sich die drei aufgrund eines Geheimtipps auf die Reise nach Bratislava. Dort angekommen scheinen im ersten Moment ihre kühnsten Träume in Erfüllung zu gehen. Wunderschöne und vor allem willige Frauen geizen nicht mit ihren Reizen und bereiten den drei Freunden eine heiße Nacht. Allerdings wird der Traumurlaub schon bald zum Albtraum. Die hübschen Mädels arbeiten nämlich für eine Verbrecherorganisation, welche ahnungslose Touristen entführt und diese dann von sadistischen Zeitgenossen gegen Bezahlung zu Tode foltern lässt.
Hostel ist sicher keine leichte Kost und wird so manchen Kinogänger gehörig vor den Kopf stoßen. Denn was als typische Teenie-Komödie beginnt entwickelt sich nach einiger Zeit zu einem fiesen und schwer verdaulichen Terrorstreifen und endet letztendlich in einem äußerst blutigen Rachefeldzug. Hostel hätte in meinen Augen ein wirklich sehr guter Film werden können, aber leider fehlt es dem ganzen Streifen an Spannungsmomenten und insbesondere auch an Identifikationsfiguren. Mir war es als Zuschauer eigentlich relativ egal, was mit den drei Hauptcharakteren geschieht und auch das Ende war doch sehr vorhersehbar. So bleibt ein relativ unterhaltsamer Terrorfilm mit teilweise außergewöhnlich expliziten Gewaltdarstellungen. Nicht schlecht, aber auch nichts Besonderes.
TRAILER:
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