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GAMES GIRLS PLAY
von Splatter-Fanatic ·
06 April 2012
Kategorie:
Drive-In/Euro-Cult/Exploitation/Grindhouse,
Komödie
Aufrufe: 1.945
GAMES GIRLS PLAY (DVD: Dark Sky Films, USA)
(OT: Sex Play | Großbritannien 1974 | Regie: Jack Arnold)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Nachdem die frühreife Bunny O'Hara (Christina Hart) schon allen Männern auf einem US-Militärstützpunkt den Kopf verdreht und einiges an Schaden angerichtet hat, wird ihr Vater (Gordon Sterne) in den diplomatischen Dienst nach England versetzt. Eine Versetzung, die einzig und allein dem Zweck dient, Bunny von weiteren Eskapaden abzuhalten. Bunny muss in England fortan eine streng geführte Privatschule besuchen und ihr Vater hofft inständig, seine Tochter so in ihre Schranken weisen zu können. Doch Bunny, die sich sehr schnell mit ihren Mitschülerinnen (u.a. Jane Anthony, Jill Damas) anfreundet, findet schon bald Mittel und Wege, um ihrer Passion mit deren Hilfe auch in ihrer neuen Heimat nachgehen zu können…
Ich hab irgendwie schon viel zu lange keinen Ausflug mehr in die Welt des Exploitation-Kinos der 70er Jahre unternommen. Es wurde mal wieder Zeit und die Wahl fiel auf Games Girls Play, einer ausgesprochen kurzweiligen Mischung aus Sexploitation und Teensploitation. Regisseur Jack Arnold, den man wahrscheinlich nicht unbedingt auf dem Regiestuhl einer Teenie-Sexkomödie erwartet hätte, verbindet man mit seinem Namen doch eher Filme wie Gefahr aus dem Weltall, Der Schrecken vom Amazonas, Die Rache des Ungeheuers oder Tarantula, liefert dem geneigten Genrefreund hier ein regelrechtes Feuerwerk aus Klamauk und nackten Tatsachen, welches stellenweise schon die Grenzen zum Slapstick überschreitet und in manchen Sequenzen so extrem überdreht bescheuert ist, dass die Sichtung dieses Streifens einem diebischen Vergnügen gleichkommt. Insbesondere über fehlende Schauwerte kann man sich hier wahrlich nicht beklagen. Christina Hart in der Rolle der Bunny O'Hara sieht einfach nur fantastisch aus und nutzt wirklich jede Gelegenheit, dem Publikum ihre perfekten Rundungen in all ihrer Pracht zu präsentieren. Und ihre nicht minder attraktiven Co-Stars stehen ihr in puncto Zeigefreudigkeit praktisch in nichts nach. Der Nackedei-Faktor dieses Streifens ist wirklich exorbitant hoch und die Leute aus der Kostümabteilung dürften während des Drehs dieses Films eine relativ ruhige Kugel geschoben haben. Ein Großteil der Mitwirkenden hat eh nie etwas an.
Jack Arnold Christina Hart 1970er female nudity Teensploitation Sexploitation
(OT: Sex Play | Großbritannien 1974 | Regie: Jack Arnold)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Nachdem die frühreife Bunny O'Hara (Christina Hart) schon allen Männern auf einem US-Militärstützpunkt den Kopf verdreht und einiges an Schaden angerichtet hat, wird ihr Vater (Gordon Sterne) in den diplomatischen Dienst nach England versetzt. Eine Versetzung, die einzig und allein dem Zweck dient, Bunny von weiteren Eskapaden abzuhalten. Bunny muss in England fortan eine streng geführte Privatschule besuchen und ihr Vater hofft inständig, seine Tochter so in ihre Schranken weisen zu können. Doch Bunny, die sich sehr schnell mit ihren Mitschülerinnen (u.a. Jane Anthony, Jill Damas) anfreundet, findet schon bald Mittel und Wege, um ihrer Passion mit deren Hilfe auch in ihrer neuen Heimat nachgehen zu können…
Ich hab irgendwie schon viel zu lange keinen Ausflug mehr in die Welt des Exploitation-Kinos der 70er Jahre unternommen. Es wurde mal wieder Zeit und die Wahl fiel auf Games Girls Play, einer ausgesprochen kurzweiligen Mischung aus Sexploitation und Teensploitation. Regisseur Jack Arnold, den man wahrscheinlich nicht unbedingt auf dem Regiestuhl einer Teenie-Sexkomödie erwartet hätte, verbindet man mit seinem Namen doch eher Filme wie Gefahr aus dem Weltall, Der Schrecken vom Amazonas, Die Rache des Ungeheuers oder Tarantula, liefert dem geneigten Genrefreund hier ein regelrechtes Feuerwerk aus Klamauk und nackten Tatsachen, welches stellenweise schon die Grenzen zum Slapstick überschreitet und in manchen Sequenzen so extrem überdreht bescheuert ist, dass die Sichtung dieses Streifens einem diebischen Vergnügen gleichkommt. Insbesondere über fehlende Schauwerte kann man sich hier wahrlich nicht beklagen. Christina Hart in der Rolle der Bunny O'Hara sieht einfach nur fantastisch aus und nutzt wirklich jede Gelegenheit, dem Publikum ihre perfekten Rundungen in all ihrer Pracht zu präsentieren. Und ihre nicht minder attraktiven Co-Stars stehen ihr in puncto Zeigefreudigkeit praktisch in nichts nach. Der Nackedei-Faktor dieses Streifens ist wirklich exorbitant hoch und die Leute aus der Kostümabteilung dürften während des Drehs dieses Films eine relativ ruhige Kugel geschoben haben. Ein Großteil der Mitwirkenden hat eh nie etwas an.
Jack Arnold Christina Hart 1970er female nudity Teensploitation Sexploitation