MACABRE (DVD: Subkultur, Deutschland)
(OT: Macabre | USA 1958 | Regie: William Castle)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Kleinstadtarzt Dr. Barrett (William Prince) hat sich innerhalb der letzten Jahre einige Feinde gemacht und einer dieser Feinde scheint nun auf ernsthaft gemeinte Rache aus zu sein. Denn Barretts kleine Tochter wurde entführt und dem Arzt bleiben nur wenige Stunden Zeit, um das Versteck ausfindig zu machen und seine Tochter vor dem sicheren Erstickungstod zu retten…
Netter, kleiner Grusler von Regisseur William Castle aus den späten 50er Jahren. William Castle hält sich nicht lange mit großem Vorgeplänkel auf, sondern schmeißt den Zuschauer gleich mitten hinein in seine Geschichte um einen Mann, der in einem Wettlauf gegen die Zeit versucht, seine kleine Tochter zu finden, die von einem Unbekannten lebendig begraben wurde. Hintergrundinformationen zu den handelnden Personen bekommt man im Lauf des Films in Form von zwei kurzen Rückblenden auf vergangene Ereignisse verabreicht, ansonsten ist in den knapp 70 Minuten, die Macabre gerade mal dauert, munteres Miträtseln angesagt. Macabre begeistert heute vor allem durch seine wunderschöne Gruselatmosphäre, die er verbreitet. Der Film spielt größtenteils im Dunklen - u.a. auf einem unheimlichen Friedhof - und präsentiert dem Zuschauer nicht nur die eine oder andere Wendung im Storyverlauf, sondern auch ein paar nette Schockeffekte (wenn man die heute noch so bezeichnen kann) und eine ganze Reihe zwielichtiger Gestalten in den Haupt- und Nebenrollen, die alle nicht so recht als Sympathieträger durchgehen wollen. Schade nur, dass die Auflösung des Films doch recht schnell ziemlich offensichtlich ist und somit im letzten Drittel die Spannung etwas flöten geht.
TRAILER:
William Castle 1950er Rache
(OT: Macabre | USA 1958 | Regie: William Castle)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Kleinstadtarzt Dr. Barrett (William Prince) hat sich innerhalb der letzten Jahre einige Feinde gemacht und einer dieser Feinde scheint nun auf ernsthaft gemeinte Rache aus zu sein. Denn Barretts kleine Tochter wurde entführt und dem Arzt bleiben nur wenige Stunden Zeit, um das Versteck ausfindig zu machen und seine Tochter vor dem sicheren Erstickungstod zu retten…
Netter, kleiner Grusler von Regisseur William Castle aus den späten 50er Jahren. William Castle hält sich nicht lange mit großem Vorgeplänkel auf, sondern schmeißt den Zuschauer gleich mitten hinein in seine Geschichte um einen Mann, der in einem Wettlauf gegen die Zeit versucht, seine kleine Tochter zu finden, die von einem Unbekannten lebendig begraben wurde. Hintergrundinformationen zu den handelnden Personen bekommt man im Lauf des Films in Form von zwei kurzen Rückblenden auf vergangene Ereignisse verabreicht, ansonsten ist in den knapp 70 Minuten, die Macabre gerade mal dauert, munteres Miträtseln angesagt. Macabre begeistert heute vor allem durch seine wunderschöne Gruselatmosphäre, die er verbreitet. Der Film spielt größtenteils im Dunklen - u.a. auf einem unheimlichen Friedhof - und präsentiert dem Zuschauer nicht nur die eine oder andere Wendung im Storyverlauf, sondern auch ein paar nette Schockeffekte (wenn man die heute noch so bezeichnen kann) und eine ganze Reihe zwielichtiger Gestalten in den Haupt- und Nebenrollen, die alle nicht so recht als Sympathieträger durchgehen wollen. Schade nur, dass die Auflösung des Films doch recht schnell ziemlich offensichtlich ist und somit im letzten Drittel die Spannung etwas flöten geht.
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William Castle 1950er Rache