QUANTE VOLTE QUELLA NOTTE (DVD: Raro Video, Italien)
(OT: Quante volte... quella notte | Deutschland/Italien 1972 | Regie: Mario Bava)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Tina (Daniela Giordano) und Gianni (Brett Halsey) lernen sich in einem Park kennen. Da sie sich auf Anhieb sympathisch finden, verabreden sich die beiden für ein Date. Als Tina nach dem Date mitten in der Nacht mit zerrissenem Kleid nach Hause kommt stellt sich die Frage, was am Abend passiert ist...
Mario Bava auf ungewohntem Terrain. Die Erotikkomödie erzählt die Vorkommnisse einer Nacht aus vier verschiedenen Blickwinkeln. Es bleibt allein dem Zuschauer überlassen, welche Lösung er letzten Endes für die Wahrscheinlichste hält. Der Film besticht vor allem durch seine tolle Optik, es gibt einige skurrile Typen zu bestaunen (z.B. den Wachmann und das undurchsichtige Pärchen) und eine unglaublich verführerische Daniela Giordano ( ) in der Hauptrolle zu bewundern. Leider hat der Film auch einige Längen und die Eingriffe durch den "Erzähler" zum Ende hin passen irgendwie nicht so recht in das Gesamtbild. Insgesamt ein etwas durchwachsenes und durchschnittliches Filmerlebnis.
CLIP:
Mario Bava 1970er female nudity
(OT: Quante volte... quella notte | Deutschland/Italien 1972 | Regie: Mario Bava)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
Tina (Daniela Giordano) und Gianni (Brett Halsey) lernen sich in einem Park kennen. Da sie sich auf Anhieb sympathisch finden, verabreden sich die beiden für ein Date. Als Tina nach dem Date mitten in der Nacht mit zerrissenem Kleid nach Hause kommt stellt sich die Frage, was am Abend passiert ist...
Mario Bava auf ungewohntem Terrain. Die Erotikkomödie erzählt die Vorkommnisse einer Nacht aus vier verschiedenen Blickwinkeln. Es bleibt allein dem Zuschauer überlassen, welche Lösung er letzten Endes für die Wahrscheinlichste hält. Der Film besticht vor allem durch seine tolle Optik, es gibt einige skurrile Typen zu bestaunen (z.B. den Wachmann und das undurchsichtige Pärchen) und eine unglaublich verführerische Daniela Giordano ( ) in der Hauptrolle zu bewundern. Leider hat der Film auch einige Längen und die Eingriffe durch den "Erzähler" zum Ende hin passen irgendwie nicht so recht in das Gesamtbild. Insgesamt ein etwas durchwachsenes und durchschnittliches Filmerlebnis.
CLIP:
Mario Bava 1970er female nudity