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One Night Stands und wahre Liebe





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IN THE CUT



IN THE CUT IN THE CUT (DVD: EuroVideo, Deutschland)
(OT: In the Cut | Australien/Großbritannien/USA 2003 | Regie: Jane Campion)


Infos zum Film:
IMDB
OFDB


Im Garten vor der Wohnung der Schriftstellerin und Lehrerin Frannie Avery (Meg Ryan) wurde eine Frauenleiche gefunden. Frannie wird von Detective Malloy (Mark Ruffalo) in der Angelegenheit befragt und glaubt anhand einer auffälligen Tätowierung am Arm in dem Polizisten genau den Mann zu erkennen, den sie bereits am Vorabend auf einem Kneipenklo heimlich beobachtet hat. Dort hat sich ein Mann von einer jungen Frau - dem Mordopfer wie sich herausstellt - einen Blowjob geben lassen. Diese Tatsache hindert Frannie allerdings nicht daran, eine Affäre mit Malloy zu beginnen.

Der Film soll wohl so etwas wie einen Erotikthriller darstellen, hat aber außer ein paar provozierenden Sexszenen (expliziter Blowjob) und einigen herumliegenden Körperteilen nicht viel zu bieten. Die Optik des Streifens ist zwar gar nicht mal so übel, der Handlungsverlauf und die darstellerischen Leistungen sind dafür eine absolute Katastrophe. Der Film ist in etwa so spannend wie das stundenlange Betrachten eines tropfenden Wasserhahns und die Hauptdarstellerin Meg Ryan (in meinen Augen mit diesem Film am Tiefpunkt und auch ziemlich am Ende ihrer Karriere angekommen) hat die erotische Ausstrahlung eines 10 Jahre alten Turnschuhs. Ich kenne die literarische Vorlage nicht und frage mich, ob das Buch genau so schrottig ist wie die Verfilmung.

TRAILER:


Meg Ryan Mark Ruffalo Jennifer Jason Leigh Jane Campion Kevin Bacon 2000er female nudity New York



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Splatter-Fanatic
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