SEX DRIVE (Unrated Cut) (Blu-ray: E1 Entertainment, Großbritannien)
(OT: Sex Drive | USA 2008 | Regie: Sean Anders)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
SEX DRIVE ist eine dieser unzähligen Teenie-Komödien im Fahrwasser von AMERICAN PIE. Die Flut dieser Filme scheint einfach nicht abebben zu wollen.
SEX DRIVE von Regisseur Sean Anders greift dabei die Story des 80er-Jahre-Klassikers THE SURE THING auf, verbindet diese insbesondere mit Elementen von Todd Phillips ROAD TRIP und versucht gleichzeitig - ganz, wie es sich für das Genre gehört - die Grenzen des guten Geschmacks neu auszuloten. Herausgekommen ist ein - auch über die in der komplett chaotischen Unrated-Version (die Kinofassung wurde mit diversen Outtakes, "Random Nudity Shots" und diversen anderen Blödeleien angereichert, eine halbwegs objektive "Bewertung" des Films kann man wohl nur abgeben, wenn man auch die Kinofassung kennt) von knapp 130 Minuten - nie langweilig werdender Film, der zwar das Genre definitiv nicht neu erfindet, aber immerhin mit einigen herrlich derben Gags aufwarten kann und so konstant gute Laune zu verbreiten mag. Es gibt sicher viele bessere, aber auch jede Menge weitaus schlechtere Streifen in diesem Bereich. There’s nothing more to say…
TRAILER:
Sean Anders 2000er female nudity Teensploitation
(OT: Sex Drive | USA 2008 | Regie: Sean Anders)
Infos zum Film:
IMDB
OFDB
SEX DRIVE ist eine dieser unzähligen Teenie-Komödien im Fahrwasser von AMERICAN PIE. Die Flut dieser Filme scheint einfach nicht abebben zu wollen.
SEX DRIVE von Regisseur Sean Anders greift dabei die Story des 80er-Jahre-Klassikers THE SURE THING auf, verbindet diese insbesondere mit Elementen von Todd Phillips ROAD TRIP und versucht gleichzeitig - ganz, wie es sich für das Genre gehört - die Grenzen des guten Geschmacks neu auszuloten. Herausgekommen ist ein - auch über die in der komplett chaotischen Unrated-Version (die Kinofassung wurde mit diversen Outtakes, "Random Nudity Shots" und diversen anderen Blödeleien angereichert, eine halbwegs objektive "Bewertung" des Films kann man wohl nur abgeben, wenn man auch die Kinofassung kennt) von knapp 130 Minuten - nie langweilig werdender Film, der zwar das Genre definitiv nicht neu erfindet, aber immerhin mit einigen herrlich derben Gags aufwarten kann und so konstant gute Laune zu verbreiten mag. Es gibt sicher viele bessere, aber auch jede Menge weitaus schlechtere Streifen in diesem Bereich. There’s nothing more to say…
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Sean Anders 2000er female nudity Teensploitation