brad starrt verwundert. das kosmische theater. stumm erleuchtet. die augen, aufgegangen. sehen hindurch. brad gehört hier nicht mehr hin, er bleibt fern. seine worte passen sich nicht mehr an. brad geht, wie ersterbend zu verklärender traummusik, auf der schräg verlaufenden narbe entlang, die jedwede entität durchziehend bedeckt. keiner weiß mehr, wer brad ist. brad vernahm etwas.......aus den tiefen der stromschnellen heraus bedrängte es ihn...
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...und die Welt stand still
Wirklichkeit – liegt in Scherben, bruchstückhaft, darin gespiegelt sieht sich – trügerisch zart, lächelnd - Wahn, formvollendet, geschliffen scharf, bis er schneidet, verletzt, zu Tode ringt, was vorher so sehr um Vollendung rang.
....CONAN
leidet, erduldet, stählt sich, erhärtet, wird wiedergeboren.
Raue Natur donnert imponiert.
Schneidende Winde künden vom kommenden Herrscher, von urzeitlicher Gewalt.
Zerbersten muss der Feind.
Aller Sinne beraubt, versteinerten Blickes, setzt Conan ein Denkmal, ist es selbst...zu seinen Füßen die Götter.
leidet, erduldet, stählt sich, erhärtet, wird wiedergeboren.
Raue Natur donnert imponiert.
Schneidende Winde künden vom kommenden Herrscher, von urzeitlicher Gewalt.
Zerbersten muss der Feind.
Aller Sinne beraubt, versteinerten Blickes, setzt Conan ein Denkmal, ist es selbst...zu seinen Füßen die Götter.
...geschehnisse, die wechseln, kalt, berechnet
verortungen, die zugeschrieben
motivationen sind blanker gehorsam, handgriffe sitzen, worte kennzeichnen, drücken, nieder
darauf geeicht
ein kleiner schlenker in die falsche richtung, minimale abweichungen, kosten den kopf, der kopf...ein ausgeblasenes ei
ausbrechen geht noch, ist nicht zu spät.....ein blatt aus der benimmfibel reißen und sich einen joint draus drehen; einfach mal sagen können: „egal, jetzt...“
verortungen, die zugeschrieben
motivationen sind blanker gehorsam, handgriffe sitzen, worte kennzeichnen, drücken, nieder
darauf geeicht
ein kleiner schlenker in die falsche richtung, minimale abweichungen, kosten den kopf, der kopf...ein ausgeblasenes ei
ausbrechen geht noch, ist nicht zu spät.....ein blatt aus der benimmfibel reißen und sich einen joint draus drehen; einfach mal sagen können: „egal, jetzt...“
GERMINAL
inmitten verdreckter derbheit, vom sturen wiederkäuen des immergleichen, zermürbenden angestachelt, erhebt sich kratzend, balken biegend ein zeterndes muckenzucken ausgehöhlter. in den gruben verschrumpelt derweil auch weiterhin herzlichkeit, ersticken kinder, die bleichen, das schüchtern-nüchterne.
gerede...die schönsten gewänder zerrupfen ändert trotzdem nichts. utopisten wandeln durch schimären gebärenden rauch, der doch nur ihre zungen mit ruß benetzt. trocknende blutlachen besprenkeln aschegraues erdenrund, auf dem sie sich, redner, geräderte, übergehen, indem sie über sich hinweggehen werden.
inmitten verdreckter derbheit, vom sturen wiederkäuen des immergleichen, zermürbenden angestachelt, erhebt sich kratzend, balken biegend ein zeterndes muckenzucken ausgehöhlter. in den gruben verschrumpelt derweil auch weiterhin herzlichkeit, ersticken kinder, die bleichen, das schüchtern-nüchterne.
gerede...die schönsten gewänder zerrupfen ändert trotzdem nichts. utopisten wandeln durch schimären gebärenden rauch, der doch nur ihre zungen mit ruß benetzt. trocknende blutlachen besprenkeln aschegraues erdenrund, auf dem sie sich, redner, geräderte, übergehen, indem sie über sich hinweggehen werden.
HEARTLESS
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Grausame Horden brennen alles nieder. Chaotisches Wanken, paranoides Rütteln an den Grundfesten. Mehr sehen als da ist; übersteigertes Sehen. Das Auge des Betrachters, zernarbte Hand schließt sich um sie. Eben gerade noch verzerrten sich Spiegelbilder. Die zweite Haut blätterte. Geändert, der Fahrplan, Fahrtrichtung gen Sternendunkel. Flammendes Inferno, Schattenfratzen flackern auf. Mit Hingabe vergehen im Feuer. Zitterndes Sehen, funkelnd. Ein zerrissener Schrei geht durch verlassene Straßen. Zuviel Angst, da draußen. Zerfetzende, wilde Tiere......ihre Schönheit umarmt: Auge des Betrachters. Der Spiegel – nun ganz schwarz – vor gähnendem Loch (ist das noch ein Spiegel?); in Flammen aufgegangen....Schönheit....
BERLIN CALLING
Martin's Kopf nickt, zum Beat. Alte Lebensleier bestimmt den Technorhythmus, bei dem er mitmuss. Ein überreizter Soundbastler auf den aufgewühlt-zerwühlten Pfaden maßlosester Wiederholung. Deswegen hampelt, zappelt, halluziniert, schwitzt, döst (Schlag auf Schlag dröhnend, zugedröhnt, Schlaf um Schlaf, Schlaufe um Schlaufe) unser Künstler, flätzend, zappelnd, nickend, ohne Rücksicht. Er lässt sich gehen, wird ausfällig, sonderbar - eine cholerische Knalltype zum liebhaben. Bedenklich nah an Selbststörung. Aber Musik ist halt sein Leben, meinen andere. Die Sonne rötet sich hinterm Fernsehturm. Martin sieht hin, oder nicht direkt....die Kopfhörer, festgesaugt. Er denkt...? Es zuckt. Irgendwie – nickend - hat der was. Es zuckt.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Grausame Horden brennen alles nieder. Chaotisches Wanken, paranoides Rütteln an den Grundfesten. Mehr sehen als da ist; übersteigertes Sehen. Das Auge des Betrachters, zernarbte Hand schließt sich um sie. Eben gerade noch verzerrten sich Spiegelbilder. Die zweite Haut blätterte. Geändert, der Fahrplan, Fahrtrichtung gen Sternendunkel. Flammendes Inferno, Schattenfratzen flackern auf. Mit Hingabe vergehen im Feuer. Zitterndes Sehen, funkelnd. Ein zerrissener Schrei geht durch verlassene Straßen. Zuviel Angst, da draußen. Zerfetzende, wilde Tiere......ihre Schönheit umarmt: Auge des Betrachters. Der Spiegel – nun ganz schwarz – vor gähnendem Loch (ist das noch ein Spiegel?); in Flammen aufgegangen....Schönheit....
BERLIN CALLING
Martin's Kopf nickt, zum Beat. Alte Lebensleier bestimmt den Technorhythmus, bei dem er mitmuss. Ein überreizter Soundbastler auf den aufgewühlt-zerwühlten Pfaden maßlosester Wiederholung. Deswegen hampelt, zappelt, halluziniert, schwitzt, döst (Schlag auf Schlag dröhnend, zugedröhnt, Schlaf um Schlaf, Schlaufe um Schlaufe) unser Künstler, flätzend, zappelnd, nickend, ohne Rücksicht. Er lässt sich gehen, wird ausfällig, sonderbar - eine cholerische Knalltype zum liebhaben. Bedenklich nah an Selbststörung. Aber Musik ist halt sein Leben, meinen andere. Die Sonne rötet sich hinterm Fernsehturm. Martin sieht hin, oder nicht direkt....die Kopfhörer, festgesaugt. Er denkt...? Es zuckt. Irgendwie – nickend - hat der was. Es zuckt.
Kann man vom Taxifahrer, der rückwärts fährt, sein Geld zurückbekommen?
von Mr. Bungle ·
03. Dezember 2010, 10:07
Aufrufe: 235
Den Weg, den wir nicht zusammen gehen (Dominik Graf)
konventionalisierte Repräsentationskonzepte reißen Vergangenheiten ab; die leise Poesie des zerfallenen Alleinzurückgelassenseins umspielt rostige Wirbelsäulen
- - -
Marry und Max.....mir fehlen die Worte oder: nur W........orte können nicht beschreiben, oder: es dehnte sich bizarre Enge aus, …orte schrieben sich ein in eigenartiges, eigenes, aneignendes Verorten, es schlug das Pendel aus, verhedderten sich die Koordinaten, gemäß eines bestimmten, .....illkürlichen Gesetzes....purzeln aus Gesichtern geknetete Tränen, beschichten, Patina bildend den eingepflockten Briefschlucker vor der morschen, mehrmals (inwendig) verdrehten Türe. Klein und fassbar harrt alles Gestauchte dem Moment, wo Erinnerungsvorstellungswelten sich berühren. Aufgebläht. Aus dem Leim gegangen ....."Hörst du mich? Meine Stimme? .....illst du dich nähren davon?" Die Beine nicht mehr spüren, zuviel Tabletten...Irgend.....o da draußen be…..ahrt er ihre Tränen (die gekneteten) auf, hat austapeziert seine Zimmerdecke mit ihren Briefen, hat teilgenommen, nachgefühlt, gelitten, für sich, allein nach außen, nach innen ging ein forschendes Glühen durch ihn, nun bräunt die Sonne sein seliges Gesicht, zu viel Schokolade (-.....as nicht alles eint-) ist ungesund.....da steht die Schreibmaschine (darin das W fehlte), im Licht, am Fenster.....warme Farben, nüchterne Schwärze....berühren sich, rühren am nächsten Leben
konventionalisierte Repräsentationskonzepte reißen Vergangenheiten ab; die leise Poesie des zerfallenen Alleinzurückgelassenseins umspielt rostige Wirbelsäulen
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Marry und Max.....mir fehlen die Worte oder: nur W........orte können nicht beschreiben, oder: es dehnte sich bizarre Enge aus, …orte schrieben sich ein in eigenartiges, eigenes, aneignendes Verorten, es schlug das Pendel aus, verhedderten sich die Koordinaten, gemäß eines bestimmten, .....illkürlichen Gesetzes....purzeln aus Gesichtern geknetete Tränen, beschichten, Patina bildend den eingepflockten Briefschlucker vor der morschen, mehrmals (inwendig) verdrehten Türe. Klein und fassbar harrt alles Gestauchte dem Moment, wo Erinnerungsvorstellungswelten sich berühren. Aufgebläht. Aus dem Leim gegangen ....."Hörst du mich? Meine Stimme? .....illst du dich nähren davon?" Die Beine nicht mehr spüren, zuviel Tabletten...Irgend.....o da draußen be…..ahrt er ihre Tränen (die gekneteten) auf, hat austapeziert seine Zimmerdecke mit ihren Briefen, hat teilgenommen, nachgefühlt, gelitten, für sich, allein nach außen, nach innen ging ein forschendes Glühen durch ihn, nun bräunt die Sonne sein seliges Gesicht, zu viel Schokolade (-.....as nicht alles eint-) ist ungesund.....da steht die Schreibmaschine (darin das W fehlte), im Licht, am Fenster.....warme Farben, nüchterne Schwärze....berühren sich, rühren am nächsten Leben
hinter Glas gesperrt, abgeschnitten von der....
in Dauerrotation, wie aufgezogen das zierliche Figürlein
vereinzelt glitzernd
uneindeutiges Lächeln krönt seinen verschämten Bewegungsdrang
tonale Wölkchen brechen hervor, diffundieren
„riecht unversehens nach Parfum hier"
ein Ausstellungsraum, diese Vitrine, schweres Holz, museal
das Tanzen ausgehöhlt, angestaubt
draußen vor den Toren zirpts, krabbelts, kribbelts unaufhörlich
ein im Stillen lärmendes Vakuum, der ganze Planet
Verführung, Kehlen zuschnürend, reißt urplötzlich in die Höhe, vorübergehend
die zuvor unüberwindbar scheinende Schwelle aus vibrierenden Lüften....
das Firmament ächzt, stöhnt
Der nächste, erstbeste Raum – Neubeginn! Aufbruch!? – konnte betreten werden. Doch da warteten auch nur zwei leicht bekleidete Frauen....
Verführung = Einstudiertes roboterhaft abspulend
Die Musik räumt ab. Gleichgültig zeigt sich mir das Unbestimmte. Verhaucht.
in Dauerrotation, wie aufgezogen das zierliche Figürlein
vereinzelt glitzernd
uneindeutiges Lächeln krönt seinen verschämten Bewegungsdrang
tonale Wölkchen brechen hervor, diffundieren
„riecht unversehens nach Parfum hier"
ein Ausstellungsraum, diese Vitrine, schweres Holz, museal
das Tanzen ausgehöhlt, angestaubt
draußen vor den Toren zirpts, krabbelts, kribbelts unaufhörlich
ein im Stillen lärmendes Vakuum, der ganze Planet
Verführung, Kehlen zuschnürend, reißt urplötzlich in die Höhe, vorübergehend
die zuvor unüberwindbar scheinende Schwelle aus vibrierenden Lüften....
das Firmament ächzt, stöhnt
Der nächste, erstbeste Raum – Neubeginn! Aufbruch!? – konnte betreten werden. Doch da warteten auch nur zwei leicht bekleidete Frauen....
Verführung = Einstudiertes roboterhaft abspulend
Die Musik räumt ab. Gleichgültig zeigt sich mir das Unbestimmte. Verhaucht.
Auf tönernen Füßen, dafür aber seiner in alter Würde ergrauten Sache ganz sicher, steht das narrative Konstrukt, handelnd vom Fallen aus allen Wolken, harten Aufprall, von der erhebenden zweiten Chance, ohne den Ballast verletzter Tage dann noch bei sich haben zu müssen. Eherne Einsamkeit, kein plapperndes Lachen, nunmehr zähneknirschendes Artigsein. Freudlose Souveränität zieht die Strippen.....abgeklärt und sogleich ohne Gnade/Wärme das Hinwegwischen, strenge Abarbeiten Brücken schlagender Kommunikation. Der Weg zur vereinenden Ruhe hin weckte Lebensgeister, dämonische Fratzenbilder, welche im nackten Detail des Erfahrenen ihren Anteil von dir nehmen, einen Teil von dir wegreißen, einschneiden, reißen. Konservenmusik verstummte immer dann....raschelndes Schilf, beißender Rauch, regenverhangen, bedeckt, wie verstopft, belauernd-stockender Atem, die Ahnung sticht leise...der grässliche Ausgang ist gewiss, „Kein Entrinnen!“ wird spürbar...leicht. Ausweglos, auch tatenlos? Kalt zupackende Minuten.......
.....
0.Variante....
........schrammelt...flipperkugelgleich....in Form einer Kugel...in einem Flipperautomaten zu Schrammelmusik
1. Variante
Elektronisches Tick-Tacken, Zick-Zacken, Zeit verrinnt Pixel für Pixel, Akku aufgeladen, zum Sprung angesetzt --→<<>< Lichtbahnen zerschneiden Konfigurationsgesetz, schwer schnaufend platzt schwere Prüfung ins Kontinuum, die Crux ist eine Doppelgängerin von komprimierter, extrahierter, exponierter, extrapolierter Künstlichkeit, schöner Regelmäßigkeit..........Als Fußnote zu jedem eingespeisten, klagend blickenden Augenlaut die wummernd klickend-klackende Melodei des Kopfnüsse-Verteilens, Schädel-Zetrümmerns und In-Die-Fresse-Überschwenglich-Tretens:"...Ramona...ich 48u23pr2349ΩΩ¨¨¨œ@∆ºª©ƒ∂'å dich!?"
2. Variante
Flirrender Geldregen. Müde Knochen. Schon wieder einen geschafft. Im Brustton der Entschiedenheit, geführt wurde das flammende Schwert der Überzeugung, kann das Stolze gewesen sein. Wenn man einen Plan hätte, gewonnen, zerronnen....aber....dort ist eine Tür...augenblicklich führt sie -> weg!
erneute Berührung, zwei –einander bekannte – Hände halten sich...dort ist eine Tür......längst ist das Umgebene eingefroren, bitte, werfen Sie eine Münze ein, oder dreißigtausend...und nicht den falschen Knopf drücken, es gibt nichts zurück...knochentrocken...die Kommentare, die Erkenntnis: das Leben ist (k)ein Spiel, Level für Level ein Hindernisparcour, wenn man sich mit dem Verteufelten anlegt, Gefahr beliebäugelt, wie altbacken und schon dagewesen diese flirrende Bildschirmmetapher.....doch, wie es kommen konnte...im Zeitraffer aufgehoben, all das, auf dem Trampolin Reserven tanken, die Sonne lacht, grinst über beide Ohren, hinter bleicher Pappkulisse stolpert jemand, voll beschwipst, gemalte Wiesen wehen blähen.......einem entgegen - die Quelle/der Ursprung nicht auszumachen – singt es, deutlich unmittelbar, als stünde jemand neben einem, aber da steht niemand, vergnügt, einfältig, sodass man schreien möchte: „Ramoooonaaa." Extra Leben. Gekascht.
0.Variante....
........schrammelt...flipperkugelgleich....in Form einer Kugel...in einem Flipperautomaten zu Schrammelmusik
1. Variante
Elektronisches Tick-Tacken, Zick-Zacken, Zeit verrinnt Pixel für Pixel, Akku aufgeladen, zum Sprung angesetzt --→<<>< Lichtbahnen zerschneiden Konfigurationsgesetz, schwer schnaufend platzt schwere Prüfung ins Kontinuum, die Crux ist eine Doppelgängerin von komprimierter, extrahierter, exponierter, extrapolierter Künstlichkeit, schöner Regelmäßigkeit..........Als Fußnote zu jedem eingespeisten, klagend blickenden Augenlaut die wummernd klickend-klackende Melodei des Kopfnüsse-Verteilens, Schädel-Zetrümmerns und In-Die-Fresse-Überschwenglich-Tretens:"...Ramona...ich 48u23pr2349ΩΩ¨¨¨œ@∆ºª©ƒ∂'å dich!?"
2. Variante
Flirrender Geldregen. Müde Knochen. Schon wieder einen geschafft. Im Brustton der Entschiedenheit, geführt wurde das flammende Schwert der Überzeugung, kann das Stolze gewesen sein. Wenn man einen Plan hätte, gewonnen, zerronnen....aber....dort ist eine Tür...augenblicklich führt sie -> weg!
erneute Berührung, zwei –einander bekannte – Hände halten sich...dort ist eine Tür......längst ist das Umgebene eingefroren, bitte, werfen Sie eine Münze ein, oder dreißigtausend...und nicht den falschen Knopf drücken, es gibt nichts zurück...knochentrocken...die Kommentare, die Erkenntnis: das Leben ist (k)ein Spiel, Level für Level ein Hindernisparcour, wenn man sich mit dem Verteufelten anlegt, Gefahr beliebäugelt, wie altbacken und schon dagewesen diese flirrende Bildschirmmetapher.....doch, wie es kommen konnte...im Zeitraffer aufgehoben, all das, auf dem Trampolin Reserven tanken, die Sonne lacht, grinst über beide Ohren, hinter bleicher Pappkulisse stolpert jemand, voll beschwipst, gemalte Wiesen wehen blähen.......einem entgegen - die Quelle/der Ursprung nicht auszumachen – singt es, deutlich unmittelbar, als stünde jemand neben einem, aber da steht niemand, vergnügt, einfältig, sodass man schreien möchte: „Ramoooonaaa." Extra Leben. Gekascht.