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...und die Welt stand still





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Maniac Cop



PADDINGTON, GUARDIANS OF THE GALAXY, THE AVENGERS....

meiner erfahrung nach filme, die man sieht, ohne sogleich zu wissen, wieso, doch, wegen irgendeines eskapistischen vorhabens vielleicht...dessen ungeachtet bleibt nichts zurück, doch, formelhaftes erzählen in bildern, nicht unbedingt verwerflich, da unvermeidlich (?) jedoch hier ohne leben (das heißt?)



MANIAC COP - gefährlich, wenn sich das verbrechen und dessen antagonist von rechts wegen - weil letzterer zu sehr eins geworden mit der gewalt, die er nicht nur repräsentiert, sondern auch in der rolle des exekutiven auszuüben stets bereit sein musste - erschöpft in die arme fallen und eine weitaus größere gefahr, eine alles verschlingende (das lebensbewahrende nivellierende) almaganisierung daraus hervorgeht. wirkt diese doch umso vernichtender, weil das ihr inhärente obrigkeitsvertrauen einer perfekt funktionierenden waffe gleichkommt, die vielen zum verhängnis werden muss und sobald ersichtlich geworden, welch hässliche fratze hinter der tarnung auf den nächsten zugriff lauert, keine flucht mehr möglich ist, denn nichts scheint mehr sicher...außer der tod. ..........und dies in seiner schmucklosen endgültigkeit widerspricht der eigentlichen handlung, denn ging es dem beinah-widergänger dem vernehmen nach um rache, begleichung einer rechnung, einen unverwirklichbaren ausgleich...spielt aber keine rolle.




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