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...und die Welt stand still





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PONTYPOOL



Worte infizieren, eingedrungen vermehren sie sich nährend von dir, drücken sich aus im Willen, dem Willen deiner Worte. Sinn regiert, wo sie lauern, prägt er, dringt tief ein, nährt sich, reift, leitet und gleitet geleitend von Silbe zu Silbe, sprechendes Gebärden vereint im Begreifen. Bin ich verloren, ist das noch mein Wollen, wankt mein wahres Vermehren von Sinn nicht gar beträchtlich? Willenlos sein, entgegen dem Ergeben sich verlieren. Gemäß der Sprache, die in mir reiht ein Wort an das nächste, zwanghaft. Verstehen bindet ein, zwingt mich hinein, niederdrückend, einverleibend. Das Verstandene, es regiert, mutiert, intrigiert, dirigiert, entlässt mich nie? Und wenn nun der Redende erläge eingeflüstertem Unverstand oder vielleicht misstönender Gebärde, welche Zufall, Aufbruch gebärt? Abwehren möchte man, sich seinem Verständnis erwehren. Liebe zur Umdeutung, Erneuerung, umgekehrten Bezeichnung wird nicht bestehen bleiben, da sie sich selber schluckt, da unverstanden




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