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...und die Welt stand still





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BAAL



Er tummelt sich rastlos in der Welt, der feurige Bummler...vertrödelt, entblödet sich nicht..... schlägt Kräfte speiend um sich, tanzt beseelten Schrittes, stotternd die Harmonie suchend, ihr, wenn gefunden, die Kehle zuschnürend...vom Himmel umspannt, verdammt...gerannt...Baum um Baum umflüchtend, sein Haar - schweißnasser Schweif, lässt sich vom Wind verflechten.....Gehölz knackt leise...die Fleischeshülle bebt, erhebt sich.....ein Untier angesichts der Freiheit, die blüht, gedeiht, entfleucht, entschwebt...zerberstend vor Erschöpfung (die ungespürte), preisend den Himmel, den verfluchten....seliges Glucksen seitens des Baches dort hinten, welcher sich nicht drum kümmert....verwundet, verwundend, die Winde...verwehender Schlag....gen Nichts (/Feenfarn?) Es erübrigt sich. Und dennoch ein letztes Mal aufgestanden, emporgereckt, erniedrigtes Erwachen...sogleich wieder gebeugt, strebend in den Rachen. Dort oben kreisen sie, der Leib wird sich blähen, nahe des Schreis, ein freudiger Tanz in den Augen wird Tränen spucken, in den Rachen, hinein, sich ergießen, grausiger Taumel, ungebremst...das Untier durchhetzt den Wald/sich/das All----gegenwärtige, sich verschwendend an Regungen, Zuckungen......ewige Lunge, pumpt Gift hinein, ausgeatmet irgendwann...auf dem Rücken, wie erlegt (zerlegt?), letztlich, schaut Sterne....er, der Tummler




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