filmwelt, schwelgen im wirklichen. pittoreskes, schönes, wohin das beiläufig betrachtende auge sieht. davids ansicht: der mensch ist die geisel seiner gewohnheiten. was will er wissen/ gewusst haben? nichts. sich treiben lassen in trügerischer freiheit....die existenzen um einen herum kümmert's wenig. die langeweile, im verschwitzten hemd, streckt sich träge im bette aus. unverständlich all das, es ging seinen gang. unverstanden, er, unverständlich. tot zusammengesunken, ein weiteres abenteuer, und daran vorbei flanierend zündet man sich eine zigarette an, den lauwarmen beginn der nacht genießend. vergessen das gestern.....wir schlendern und schlendern.....
...und die Welt stand still
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