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...und die Welt stand still





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PERFECT SENSE



...nichts mehr schmeckend, blind und taub.....Wenn sie schwinden, stirbst du mit, gehst an ihnen zugrunde. Was bleibt, ist, sich ineinander zu schmiegen und dadurch fühlbarer zu verblassen. Wie es so schön romantisch läutete, als man noch in sich hinein zu lauschen wusste: Am Ende hat man nur noch die tränennasse Wange des Anderen in – den baldigst fühllosen – Händen.


.....im Grunde griff es mich an.........obschon die sukzessive dramatisierend collagierte Weltumspanntheit der epidemischen Sinnesberaubung keinerlei Verankerung im zentralen Geschehen erfährt, laut der Erfahrung des Zuseher-Ichs, das selbstverfreilich weiß, welchem Zweck (umfängliche Suggerierung unaufhaltsamen, für jeden gültigen Unheils) zu dienen sie beabsichtigt, gleichwohl auf bildästhetischer Ebene sich als ungelenk etablierter, schablonisierend illustrierender Fremdkörper ausnimmt. Warum kann man nicht während der Erzählung in jener einen Stadt verbleiben; deren exemplarischer Charakter durch jedwede situativ geweitete Pore zu atmen verstünde? Aufgrund ausstrahlender Durchäderungen verwurzelt, pulst Verdichtung inmitten leidenschaftlich leidenden Geschöpfs.




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