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...und die Welt stand still





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SCHWEDISCHE LIEBESGESCHICHTE, in ihr verbleibt ein Eindruck:...



...Stumpf stiert er die Festgemeinschaft an. Betrunken wankend noch auf der Veranda. Morgen graut. Er ruft – ganz plötzlich, unbeweglich -: „Ihr seid alles Arschlöcher!“, wendet sich ab, verschwindet im Gesträuch. Die illuminierten Girlanden schaukeln. Weicher Nebel senkt sich. Durchs Dickicht stapft er – räsonierend, dass sie nicht wie die anderen werden dürfe, Geld haben müsse, Geld, Geld, viel Geld, reicher, über ihnen stehen, reich, nicht so wie sie...ständig unterbrochen von einem mechanischen, irren Auflachen, welches begleitend musiziert. Unaufhörlich stampfend, ziellos....fahles Licht windet sich zwischen die müde hervor lugenden Konturen der Bäume. Ein ewiger Monolog (Geäst bricht)...“Nicht so wie sie, besser, reicher, reicher, Geld muss verdient werden, weg von hier!“ Die Girlanden schaukeln noch...lauwarme Sommernacht....




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