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...und die Welt stand still





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Heimliches Gemisch



Spuren im Sand, verspritzte Gischt walzt darüber. Ein saugendes Kullern feinster Körnung rollt hinfort. Von fern, ganz nah versprüht sich schäumende Krone gebrochner Woge.... Ausgewaschen, glänzend klar...jenes blinkende Ding da! Donnerndes Echo in den Klüften. Brausendes Luftgeschwirr reißt Hüte vom Haupt, entlockt der Hand den Schirm...Schmachtend einhergegangen, SIE, den feinen Stoff getaucht und sandig-nass hinterdrein gezogen, jene Schleppe.....Präzis umrissen getunkt den Fuß in nachgiebige Ebene; sie mit einem Zeichen versehend, Wege darin zeichnend, welche alsbald wieder werden verwischt...Linien, gesponnen, schwebend gespannt, umgarnen einander, rühren sich an...Dampfige Stümpfe wuchern im Wald, nahe umtoster Küste...glucksender Bach raunt ein Geheimnis zu...umwebt gleißender Nebel schlaftrunkene Wipfeladern...senkt und vertropft sich zwischen frischem Grase, verwinkelter Wurzel und bemooster Kreatur....Und inmitten lichten Tobens hockt ein monochromer Häuserhaufen, stur festgekrallt am klammen Felsen und darin haust ein roher Menschenhaufe, sein Gemüt: versalzen, spottlustig, der plumpen Hetze zugetan....und fernab davon noch ein Soldatendorf, Strom atmend durch tuckernden Generator, der wohldosierte Wölkchen ausstößt...

Und hindurch sich windet, kopflos, getrieben von AbenteuerLust: Madame Bouvary – RYANS TOCHER, dazu verurteilt, als gerupftes Huhn zu enden...Gepriesen sei freudesprühender Misston, der – herausgebrochen sich zerspaltend – in ihr wohnt(-e)....




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