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MASTER AND COMMANDER: THE FAR SIDE OF THE WORLD (Peter Weir, 2003)
von Tommy The Cat ·
10 November 2004
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You want your children to sing the "La Marseillaise?
Bei der Umsetzung dieses Seefahrerabenteuers nach den Motiven der Jack-Aubrey-Erzählungen stand für Weir die detaillierte und authentische Schilderung des Lebens an Bord eines Kriegsschiffes im 19. Jahrhundert im Vordergrund. Diese ist ihm dann auch ganz hervorragend gelungen. Man kann förmlich die Seeluft riechen und das Salz auf der Zunge schmecken. Bei den Gefechten wähnt man sich "mitten drin statt nur dabei." Die eigentliche Handlung verkommt dabei fast zur Nebensache. Dankbar war ich in jedem Fall für die angebotenen Untertitel. Damals im Kino hatte ich stellenweise Probleme, den starken Cockney-Dialekt der Seeleute zu verstehen.
Peter Weir
Bei der Umsetzung dieses Seefahrerabenteuers nach den Motiven der Jack-Aubrey-Erzählungen stand für Weir die detaillierte und authentische Schilderung des Lebens an Bord eines Kriegsschiffes im 19. Jahrhundert im Vordergrund. Diese ist ihm dann auch ganz hervorragend gelungen. Man kann förmlich die Seeluft riechen und das Salz auf der Zunge schmecken. Bei den Gefechten wähnt man sich "mitten drin statt nur dabei." Die eigentliche Handlung verkommt dabei fast zur Nebensache. Dankbar war ich in jedem Fall für die angebotenen Untertitel. Damals im Kino hatte ich stellenweise Probleme, den starken Cockney-Dialekt der Seeleute zu verstehen.
Peter Weir