Auf Pixar ist Verlass. Mit schöner Regelmäßigkeit bietet das kalifornische Animationsstudio beste Unterhaltung für die ganze Familie. Mit ihrem nunmehr elften Spielfilm greifen die Mannen um John Lasseter zum dritten Mal das Toy-Story-Thema auf; dieses Mal erzählen sie vom Ende der Kindheit, vom Erwachsenwerden und der damit einhergehenden Trennung von den Spielzeugen aus Kindertagen. Nach dem relativ schwachen zweiten Teil, den ich für den bisher schwächsten Pixarfilm halte, kann Teil 3 wieder voll überzeugen und bietet die gewohnte Qualität. Die 3D-Effekte wurden relativ dezent eingesetzt und fallen nach wenigen Minuten nicht mehr großartig auf. Tricktechnisch ist das Ganze natürlich auf höchstem Niveau, doch auch dies ist bei Pixar Standard. Nichts Neues also, und das ist auch gut so.
Pixar
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