Dead End erzählt von 6 Heranwachsenden in einem New Yorker Elendsviertel am East River. Mangels Zukunftsperspektive scheint der Weg zum Kriminellen fast schon vorgezeichnet. Der wegen mehrfachen Mordes gesuchte 'Babyface Martin', der hier aufgewachsen ist, kehrt nach einer plastischen Gesichtsoperation zurück, um seine Mutter und seine Jugendliebe zu besuchen.
Dass der Film auf einem Bühnenstück basiert, merkt man ihm zu jeder Zeit an. Sehr statisch wirkt das Ganze und ohne jede Dynamik. Die erzählte Geschichte hat wenig Substanz und so zieht sich der Film dann auch ganz ordentlich, trotz der relativ kurzen Spieldauer von 88 Minuten. Als Milieustudie ganz interessant, doch mit geringem Unterhaltungswert. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht.
Dass der Film auf einem Bühnenstück basiert, merkt man ihm zu jeder Zeit an. Sehr statisch wirkt das Ganze und ohne jede Dynamik. Die erzählte Geschichte hat wenig Substanz und so zieht sich der Film dann auch ganz ordentlich, trotz der relativ kurzen Spieldauer von 88 Minuten. Als Milieustudie ganz interessant, doch mit geringem Unterhaltungswert. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht.