Die beiden Fallschirmspringer Murdock und Drake befinden sich nach Kriegsende auf dem Weg nach Washington, um dort für ihre Verdienste geehrt zu werden. Der Grund für die Reise ist ihnen zunächst nicht bekannt. Als Drake den Hintergrund erfährt, setzt er sich ab. Murdock, der sich das Verhalten seines Freundes nicht erklären kann, versucht dessen Aufenthaltsort in Erfahrung zu bringen und erfährt dabei, dass dieser wegen Mordes gesucht wird und sich der Strafverfolgung nur durch den freiwilligen Eintritt in die Armee entzogen hat. Bevor er ihn ausfindig machen kann, stirbt Drake bei einem Autounfall. Murdock ist von der Unschuld seines Freundes überzeugt und stellt auf eigene Faust Ermittlungen an.
Ein klassischer Film Noir mit den üblichen Zutaten und Bogart in gewohnter Rolle. Kennt man schon aus The Maltese Falcon oder The Big Sleep, macht aber trotzdem immer wieder Spaß. Die sehr maskuline Lizabeth Scott ist als Femme fatale nicht immer überzeugend, doch ist das letztlich der einzige Vorwurf, den man Dead Reckoning machen kann. Die Story gewinnt zwar keinen Preis für Originalität, bietet aber genug Wendungen, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Zudem ist das Ganze souverän inszeniert, und Bogart als unbeugsamer, stets am Rande der Legalität wandelnder Ermittler ist immer wieder eine Schau.
Ein klassischer Film Noir mit den üblichen Zutaten und Bogart in gewohnter Rolle. Kennt man schon aus The Maltese Falcon oder The Big Sleep, macht aber trotzdem immer wieder Spaß. Die sehr maskuline Lizabeth Scott ist als Femme fatale nicht immer überzeugend, doch ist das letztlich der einzige Vorwurf, den man Dead Reckoning machen kann. Die Story gewinnt zwar keinen Preis für Originalität, bietet aber genug Wendungen, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. Zudem ist das Ganze souverän inszeniert, und Bogart als unbeugsamer, stets am Rande der Legalität wandelnder Ermittler ist immer wieder eine Schau.