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Camelback Cinema

Tommy The Cats filmische Sternstunden




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PUSHER (Nicolas Winding Refn, 1996)



Refns Debut gewährt einen authentischen und äußerst intensiven Einblick in die Kopenhagener Unterwelt. Der Reiz des Films liegt weniger in der Story, die nichts Besonderes bietet, sondern einem kleinen Drogendealer folgt, der durch Pech und Ungeschicklichkeit von einer Schwierigkeit in die nächste stolpert. Vielmehr sind es die detailliert gezeichneten Charaktere, die ungeachtet dessen was sie tun allesamt irgendwie sympathisch rüberkommen, was nicht zuletzt natürlich ein Verdienst der hervorragenden Darsteller ist. Und Kim Bodnia sehe ich sowieso gerne. Pusher ist ein äußerst fesselnder kleiner Film, der förmlich danach schreit, sich weitere Geschichten aus der Kopenhagener Drogenszene zu Gemüte zu führen. Glücklicherweise gibt es ja noch zwei Fortsetzungen...

Nicolas Winding Refn



Entgegen des Gesetzes der Trilogie werden die Filme hier sogar immer besser! :)
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Die Pusher-Reihe habe ich mir leider auch noch nicht zu Gemüte führen können. Dabei ist sie schon seit längerem auf dem Schirm. Hoffentlich bald...

Diese kleine aber aufschlussreiche Besprechung ist ein weiterer positiver Verstärker.
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Howie Munson sagte am 22. Dezember 2013, 10:56:

Entgegen des Gesetzes der Trilogie werden die Filme hier sogar immer besser! :)

Auch wenn hier der Dativ statt des Genitivs angebracht wäre ( ;) ): zumindest was den Vergleich zwischen Teil 1 und 2 angeht, kann ich dem zustimmen. Teil 3 habe ich derzeit leider nicht zur Verfügung. Der muss noch warten.
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Freu dich drauf - der ist überragend!!!
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Vorfreude ist auf jeden Fall da, zumal Milo eine meiner Lieblingsfiguren aus Pusher ist. Muss mir den noch besorgen. Als Ersatz habe ich noch Fear X, Bronson und Only God forgives hier rumliegen...
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Filmtagebuch von...

Tommy The Cat
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