(El rey de la montaña)
Spanien 2007, Regie: Gonzalo López-Gallego
Quim ist auf dem Weg, um bei seiner Ex-Freundin „wieder gutzumachen“, da begegnet ihm an der Tankstelle eine junge Ladendiebin, die ihm eine schnelle Nummer anbietet, damit er sie nicht verrät. Allerdings klaut sie ihm bei der Gelegenheit auch die Geldbörse. Quim beschließt, sie zu verfolgen und gerät dabei in eine einsame Berglandschaft, in der er sich bald verfährt. Dann wird auch noch auf ihn geschossen...
Solider, streckenweise sehr spannender Backwoods-Survival-Terrorfilm, keine Ahnung, warum der scheinbar ziemlich untergegangen ist. Zu den bekannten Ingredienzen gibt es dann auch noch einen gewissen Bonus, der zwar an sich auch keine neue Idee ist, aber sich hier dramaturgisch schön verdichtet vorfindet. Um was es sich genau handelt und in welchen Filmen es das schon gab, werde ich jetzt mal nicht verraten. Sehr zum Vorteil gereicht dem Film auch die eher vage Charakterisierung seiner Figuren, schafft diese doch Raum für Ambivalenzen, die auch nach dem Abspann nicht eindeutig zuzuordnen sind – auch wenn einige Rezensenten hier eindeutige Zuordnungen und Aussagen vorfinden wollen und diese dann dem Film zum Vorwurf machen. Pfft.
Volvo Kakao Hund
Spanien 2007, Regie: Gonzalo López-Gallego
Quim ist auf dem Weg, um bei seiner Ex-Freundin „wieder gutzumachen“, da begegnet ihm an der Tankstelle eine junge Ladendiebin, die ihm eine schnelle Nummer anbietet, damit er sie nicht verrät. Allerdings klaut sie ihm bei der Gelegenheit auch die Geldbörse. Quim beschließt, sie zu verfolgen und gerät dabei in eine einsame Berglandschaft, in der er sich bald verfährt. Dann wird auch noch auf ihn geschossen...
Solider, streckenweise sehr spannender Backwoods-Survival-Terrorfilm, keine Ahnung, warum der scheinbar ziemlich untergegangen ist. Zu den bekannten Ingredienzen gibt es dann auch noch einen gewissen Bonus, der zwar an sich auch keine neue Idee ist, aber sich hier dramaturgisch schön verdichtet vorfindet. Um was es sich genau handelt und in welchen Filmen es das schon gab, werde ich jetzt mal nicht verraten. Sehr zum Vorteil gereicht dem Film auch die eher vage Charakterisierung seiner Figuren, schafft diese doch Raum für Ambivalenzen, die auch nach dem Abspann nicht eindeutig zuzuordnen sind – auch wenn einige Rezensenten hier eindeutige Zuordnungen und Aussagen vorfinden wollen und diese dann dem Film zum Vorwurf machen. Pfft.
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