USA 2009, Regie: Agnieszka Wojtowicz-Vosloo
Die Beziehung zwischen Paul und Anna (Christina Ricci) verläuft relativ suboptimal. Im Bett scheint sie nicht viel Spaß zu haben und als er ihr bei einem romantischem Dinner einen Heiratsantrag machen will, geraten sie schon vorher in Streit und sie braust davon. Bei der Rückfahrt hat Anna allerdings einen Autounfall und wacht im Beerdigungsinstitut des merkwürdigen Mr. Deacon (Liam Neeson) auf, der ihr versichert, daß sie tatsächlich tot ist, er hätte halt nur eine besondere Gabe, mit denjenigen zu kommunizieren, die noch nicht bereit wären, wirklich „hinüberzugehen“...
Von einem Film, in dem Christina Ricci den Großteil der Spielzeit nackt auf einer Bahre liegt, könnte man ja einiges erwarten, und in der Tat läßt sich die erste Hälfte auch relativ interessant an. Dann gehen den Verantwortlichen aber ein wenig die Gäule durch mit sich quälend in die Länge ziehenden metaphysischem Kitsch, und als der endlich vorbei ist, kriegt man auch noch einen selten dämlichen und vorhersehbaren Schlußtwist vor den Kopf gehauen. Man kann sich eigentlich nur wundern, was sich alle Beteiligten dabei gedacht haben, aber wenn man ein Faible für merkwürdige Katastrophen und Christina Riccis Brüste hat, wird man hier schon ganz gut bedient.
Brüste Nekrophilie
Die Beziehung zwischen Paul und Anna (Christina Ricci) verläuft relativ suboptimal. Im Bett scheint sie nicht viel Spaß zu haben und als er ihr bei einem romantischem Dinner einen Heiratsantrag machen will, geraten sie schon vorher in Streit und sie braust davon. Bei der Rückfahrt hat Anna allerdings einen Autounfall und wacht im Beerdigungsinstitut des merkwürdigen Mr. Deacon (Liam Neeson) auf, der ihr versichert, daß sie tatsächlich tot ist, er hätte halt nur eine besondere Gabe, mit denjenigen zu kommunizieren, die noch nicht bereit wären, wirklich „hinüberzugehen“...
Von einem Film, in dem Christina Ricci den Großteil der Spielzeit nackt auf einer Bahre liegt, könnte man ja einiges erwarten, und in der Tat läßt sich die erste Hälfte auch relativ interessant an. Dann gehen den Verantwortlichen aber ein wenig die Gäule durch mit sich quälend in die Länge ziehenden metaphysischem Kitsch, und als der endlich vorbei ist, kriegt man auch noch einen selten dämlichen und vorhersehbaren Schlußtwist vor den Kopf gehauen. Man kann sich eigentlich nur wundern, was sich alle Beteiligten dabei gedacht haben, aber wenn man ein Faible für merkwürdige Katastrophen und Christina Riccis Brüste hat, wird man hier schon ganz gut bedient.
Brüste Nekrophilie