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The Diarrhoea Diary





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Giant from the Unknown



(In den Klauen des Giganten)
USA 1957 Regie: Richard Cunha

Besorgnis macht sich breit in einem kleinen nordkalifornischen Ort, hat es doch nach zahlreichen Hühnermorden jetzt auch einen Farmer erwischt. Ob das evtl. mit einigen indianischen Legenden zusammenhängt? Da taucht auch noch ein Archäologe mitsamt Tochter auf, der auf den Spuren eines legendären Conquistador ist, der unter dem Namen „der teuflische Riese“ bekannt wurde, der ist aber vermutlich seit 500 Jahren tot...oder?

Das hier verwendete Monster ist zwar mal eine originelle Abwechslung, aber auch nicht wirklich spektakulär. Hauptproblem des Films ist aber, daß er für alles zu lange braucht – von den Morden wird zunächst nur geredet, bis der Gigant endlich mal auftaucht, vergeht auch so seine Zeit, vor allem brauchen Dorfsheriff, jugendlicher Held und Konsorten viel zu lange, bis sie den Typen endlich kaputt kriegen. Hier hätte man schon etwas straffen sollen. Sehr hübsch ist allerdings der Score ausgefallen, und der erste Auftritt des Riesen ist auch nicht ohne.

Conquistador Schnee Indianerfriedhof Theremin Riese



Moin pashi! Hab den Streifen auch kürzlich erst angesehen und fand den eigentlich ganz angenehm und recht kurzweilig. Bob Steel als miesepetriger Sheriff ist doch Klasse und auf die Idee mit den Verschütt gegangenen spanischen Eroberern muss auch erstmal jemand kommen.



FInde es im Übrigen ganz fein , dass nach molottos und meinem Ausscheiden hier wenigstens noch einer solche Perlen zur Schau trägt! :cheers:
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Hallo Schischa, merci für den Kommentar! Ja, ich war evtl. etwas ungeduldig dem Film gegenüber, dabei schaue ich mir solche Filme schon meist in geduldiger Stimmung an. :D
Ja, irgendwer muß die 50s-B-Movie-Fahne hochhalten, wobei sich ja auch mal beim Herrn Cjamango was aus der Ecke findet. Besser wäre es natürlich schon, du und molotto würden weitermachen... ;)
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