Deutschland 1938 Regie: Veit Harlan
Zusammen mit ihrer Mutter besucht die junge Engländerin Séraphine die Pariser Weltausstellung 1867. Wegen des großen Andrangs müssen sie in verschiedenen Hotels übernachten. Als die junge Frau am nächsten Morgen ihre Mutter aufsucht, ist sie verschwunden – mehr noch, sämtliche Personen, die sie am Vortag getroffen hatte, beteuern, daß sie nie dagewesen wäre...
Meines Wissens die erste Verfilmung einer bekannten Wandersage, im selben Jahr variierte ein gewisser Herr Hitchcock das Thema bereits ein wenig in The Lady Vanishes. Erstaunlich an dieser Version ist, daß schon bald klar wird, daß vor der jungen Frau von hoher offizieller Stelle etwas geheimgehalten wird, wenn auch erst am Ende herauskommt, was. Aber der Film scheint in erster Linie auch nicht unbedingt auf Spannung ausgelegt zu sein, sondern eher darauf, Kristina Söderbaum möglichst oft zum Heulen zu bringen. Da konnte die später entstandene Version So Long at the Fair wesentlich mehr mitreißen. Aber die Simmons ist auch eher mein Typ als die Söderbaum. Den Eiffelturm gibt es hier übrigens nicht zu sehen, dafür aber putzige Studiobauten und bei der Parade zu Beginn erstaunlich viele nackte Brüste.
Brüste Wandersage Paranoia
Zusammen mit ihrer Mutter besucht die junge Engländerin Séraphine die Pariser Weltausstellung 1867. Wegen des großen Andrangs müssen sie in verschiedenen Hotels übernachten. Als die junge Frau am nächsten Morgen ihre Mutter aufsucht, ist sie verschwunden – mehr noch, sämtliche Personen, die sie am Vortag getroffen hatte, beteuern, daß sie nie dagewesen wäre...
Meines Wissens die erste Verfilmung einer bekannten Wandersage, im selben Jahr variierte ein gewisser Herr Hitchcock das Thema bereits ein wenig in The Lady Vanishes. Erstaunlich an dieser Version ist, daß schon bald klar wird, daß vor der jungen Frau von hoher offizieller Stelle etwas geheimgehalten wird, wenn auch erst am Ende herauskommt, was. Aber der Film scheint in erster Linie auch nicht unbedingt auf Spannung ausgelegt zu sein, sondern eher darauf, Kristina Söderbaum möglichst oft zum Heulen zu bringen. Da konnte die später entstandene Version So Long at the Fair wesentlich mehr mitreißen. Aber die Simmons ist auch eher mein Typ als die Söderbaum. Den Eiffelturm gibt es hier übrigens nicht zu sehen, dafür aber putzige Studiobauten und bei der Parade zu Beginn erstaunlich viele nackte Brüste.
Brüste Wandersage Paranoia