Australien/GB 2009 Regie: Christopher Smith
Jess ist alleinerziehende Mutter eines behinderten Sohnes und wird von einem Freund zu einem Bootsausflug eingeladen. Irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen und so schließt sie sich nicht ganz der jovialen Stimmung der anderen Teilnehmer an. Mit Witzen ist aber eh vorbei, als man auf offener See plötzlich und unerwartet auf eine äußerst düster wirkende Schlechtwetterfront trifft. Schnell durchgeführte Notfallaktionen helfen nicht viel, das Boot kentert und einer der Fahrgäste ward nicht mehr gesehen. Auf dem Rumpf treibend, macht sich unter den Überlebenden langsam Hysterie breit, bis sie auf einen riesigen Dampfer stoßen, der ihren Weg kreuzt...
Ich wußte ja überhaupt nichts über diesen Film und habe ihn mir nur spontan angesehen, weil mein Bruder meinte, der wär gut. Das ist wohl auch die beste Ausgangssituation und deswegen werde ich hier vom Inhalt nicht viel mehr verraten. In der ersten halben Stunde hatte ich nämlich überhaupt keinen Schimmer, wo die Reise hingeht und malte mir schon den ein oder anderen konventionellen Fortgang der Geschichte aus, fand mich dann aber doch sehr überrascht von der Richtung, die der Film einschlägt und auch recht konsequent bis zum Ende durchzieht. Zwischendurch kratzt man sich zwar ein paar Mal an den Kopf, aber ansonsten bekommt man hier eine originelle Variation mehrerer zwar bereits bekannter Ideen, die man aber in diesem Zusammenhang nicht unbedingt erwartet hätte. Durchaus sehenswert.
Schiff Spiegel
Jess ist alleinerziehende Mutter eines behinderten Sohnes und wird von einem Freund zu einem Bootsausflug eingeladen. Irgendetwas scheint mit ihr nicht zu stimmen und so schließt sie sich nicht ganz der jovialen Stimmung der anderen Teilnehmer an. Mit Witzen ist aber eh vorbei, als man auf offener See plötzlich und unerwartet auf eine äußerst düster wirkende Schlechtwetterfront trifft. Schnell durchgeführte Notfallaktionen helfen nicht viel, das Boot kentert und einer der Fahrgäste ward nicht mehr gesehen. Auf dem Rumpf treibend, macht sich unter den Überlebenden langsam Hysterie breit, bis sie auf einen riesigen Dampfer stoßen, der ihren Weg kreuzt...
Ich wußte ja überhaupt nichts über diesen Film und habe ihn mir nur spontan angesehen, weil mein Bruder meinte, der wär gut. Das ist wohl auch die beste Ausgangssituation und deswegen werde ich hier vom Inhalt nicht viel mehr verraten. In der ersten halben Stunde hatte ich nämlich überhaupt keinen Schimmer, wo die Reise hingeht und malte mir schon den ein oder anderen konventionellen Fortgang der Geschichte aus, fand mich dann aber doch sehr überrascht von der Richtung, die der Film einschlägt und auch recht konsequent bis zum Ende durchzieht. Zwischendurch kratzt man sich zwar ein paar Mal an den Kopf, aber ansonsten bekommt man hier eine originelle Variation mehrerer zwar bereits bekannter Ideen, die man aber in diesem Zusammenhang nicht unbedingt erwartet hätte. Durchaus sehenswert.
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